Hat sich schon mal jemand gefragt wo die ganzen nächtlichen Software Schnappschüsse (Nightly Builds) herkommen, was das soll und vor allem wie die entstehen?
Nein, es gibt keinen Studi oder Praktikanten, der dort nachts herumhockt und mir einer solchen Aufgabe betraut ist.
Molly Holzschalg verweist (Internet Explorer too Risky) auf zwei Artikel in der nicht unbedingt technisch orientierten Presse über die Sicherheitsproblematiken des Internet Explorers.
Das ist wohl wahr. Über Sicherheitsproblmatiken des Browsers gegen seinen Gebrauch zu argumentieren ist sicherlich fruchtbarer als zu propagieren, daß die Unterstützung von Webstandards beim IE etwas »gewöhnungsbedürftig« ist.
Als quasi täglicher SternShortNews Besucher freue ich mich über das gestelaterische Update der Seiten. Wo man zuvor beim Besuch eine nervtötetnde Prozessorbelastung erleben mußte, schnurrt dieser jetzt entspannt vor sich hin. Das allein macht die Seite schon viel angenehmer.
Optisch ist die Seite akzeptabel. Schön ist die farbliche Abgrenzung der Rubriken.
An den Frames hat sicht nichts geändert, aber ich könnte auch nicht behaupten, daß mich das übermäßig stören würde.
Wünschenswert wäre noch ein RSS Feed je Rubrik. Aber ansonsten hab ich nichts zu meckern. – Wie langweilig
Ich bin mal dazu übergegangen in der Linkdump Leiste nicht mehr die Einträge sondern die frischesten Bookmarks anzuzeigen.
Ist doch mal eine Alternative, ein Blog nicht zu schließen, sondern das Konzept der Seite zu ändern.
Wie ich drüben schon geschrieben habe, wird das Blog dort nur noch eine untergeordnete Rolle spielen. In erster Linie wird der Linkdump nur noch als Linkdump dienen. Da die Links auch hier zu finden sind, könnte man fast meinen die Site wäre überflüssig. Aber nein! Dort landen jene Layouts, die aus Langeweile entstehen sich dann im Endeffekt aber nicht für diese Seite qualifizieren können.
Ich konnte einfach nicht umher endlich mal eine neue Version des Opera Browsers zu installieren. Version 7.51 ist zZ. aktuell.
Wenn ich mal das Genörgel über Kaufen, Banner und Kosten bei Seite lasse, muß ich sagen, daß ich doch erfreulich überrascht bin. Das Ding macht sich von Version zu Version besser.
Ich mag es, wenn sich diverse Anwendungen unter eine Haube befinden. Was es mir auch zu Anfang etwas schwer gemacht hat, mich mit Firefox als Alternative zu Mozilla anzufreunden.
Opera kommt natürlich primär als Borwser daher. Aber die Leiste mit den Panels hält noch ein paar Mitbringsel bereit.
Der EMailclient ist zwar nicht das Beste, was es unter der Sonne gibt. Eignet sich aber hervorragend um über einem IMAP oder POP Server zu tackern und dort nach frischen Nachrichten zu sehen. Finde ich sehr praktisch, da ich idR. mit mutt maile, der aber kein Auge auf diverse IMAP Ordner werfen kann – oder ich weiß einfach nur nicht wie;)
Und für die kleine EMail am Rande reicht Opera Mail vollkommen aus. Sehr schön sind die automatischen Ordner, in denen
ungelesenen Nachrichten aus allen Ordnern angezeigt werden
eine Übersicht (beinahe) aller abonierten Mailinglisten gibt
Nachrichten passend zu Labels und Kontakten aufgelistet werden
Für den RSS Reader gilt ähnliches wie für den MUA. Den möchte cih zwar auch nicht mit FeedDemon vergleichen – ein solcher Vergleich würde sehr final ausfallen – aber ich halte den Ansatz den Opera wählt, für recht gelungen. Um RSS salonfähig und interessant für den durchschnittlichen Internetsurfer zu machen, müssen diese Technologien zugänglicher gemacht werden. Das erfolgt sicherlich nicht durch die Installation einer weiteren Software. Ich fürchte beinahe erst nachdem Outlook Express mit einerm RSS Reader ausgestattet ist, wird sich RSS im Nutzeraum verbreiten können.
Nach einem Klick auf einen Link zu einem Feed wird dieser in einer Ansicht ähnlich der Mailordneransicht geöffnet. Die Handhabung von Newsfeeds ist der von EMails recht ähnlich, selbst eine Reply-EMail Funktion auf einen Feedeintrag ist möglich. Ich reagiere häufiger auf Weblogeinträge per EMail als per Kommentar.
Ziemlich knuffig finde ich den Notizblock. Dort kann man Notizen ablegen, die man per EMail versenden kann, oder wenn sie eine URL enthalten per Doppelklick diese direkt öffnen.
Das Panel Links zeigt die auf der aktuellen Ansicht benutzen Links, das giblt für Internetseiten wie auch Feeds und Mails. Sehr praktisch!
Was zum Glück noch fehlt wäre ein kleiner ical-Kalender, muß nicht mehr können als der ominöse Mozilla Kalender, sollte aber benutzbar sein.
Über den Borwser kann man nicht nörgeln. Er zeigt Internetseiten an;)
Das macht er sicher nicht schlechter als der IE aber auch nicht besser als Mozilla & Co. Und er ist tatsächlisch schnell, verdammt schnell. Auf einer Box mit ein paar MHz zu wenig, macht sich Opera bestimmt sehr gut.
Die Verbotsverfügung gegen die NPD-Demonstration ist entsetzlicherweise vom Bundesverfassungsgericht aufgehoben worden – wie kann sowas passieren – und das Nazi-Pack entweiht unsere Bochumer Straßen indem es sein widerwärtiges und gefährliches Gedankengut dort offen zur Schau tragen kann.
Als Reaktion auf diese »Veranstaltung« hat der Rat eine Mahnwache auf dem Dr.-Ruer-Platz (dem Platz der ehem. und zerstörten Synagoge) eine Mahnwache bis heute Abend 20:0 0Uhr eingerichtet.
Das Bundesverfassungsgericht hat es 60 Jahre nach der Befreiung vom Faschismus Nazis erlaubt heute gegen den Bau einer Synagoge in Bochum zu demonstrieren. […]
Das weltberühmte Lächeln der Mona Lisa ist auf ein Rätsel der menschlichen Wahrnehmung zurückzuführen. Mit Hilfe von Grauschleiern, die sie über das Bild Leonardo da Vincis legten, konnten US-Wissenschaftler nachweisen, dass das Spiel um die Mundwinkel der Mona Lisa erst durch das Phänomen des so genannten »visual noise« im Gehirn als interessant entschlüsselt wird. […]
Da ich SuSE zunehmend als saugend empfinde, ich Debian mag aber auch schon kenne, wäre es für mich vielleicht mal Zeit zu meinen Wurzeln zurückzukehren. Slackware war ‘94 meine erste Linux-Distro, die mir Kontakt zu diesem putzeligem OS gewährt hat.
Das Modell Projekt Gläserner PatienteGesundheit.nrw wird in Bochum gestartet und dadurch entschuldigt, daß auf diese Weise Doppeluntersuchungen vermieden werden können.
Bei der Untersuchung von einem Gramm des Muchinson Meteoriten gelang den Wissenschaftlern Uwe Meierhenrich und Wolfram Thiemann von der Universität Bremen der Nachweis einer zweiten Klasse von Aminosäuren. Diesen Diaminosäuren wird eine zentrale Funktion bei der Entstehung des Lebens zugeschrieben.
Ich kann’s kaum glauben, endlich ist die Witchblade-Pisse ausgestanden und RTL2 zeigt nach 22 Uhr wieder »Andromeda«. Und man kann es nicht anders sagen, auf RTL2 ist Verlaß. Sie setzen ihre etwas eigenwillige Episodenführung fort: Heute geht’s weiter mit »The Things We Cannot Change«.
Es wäre es schon netter zu Beginn einer Staffel einzusteigen.
Natürlich ist »Andromeda« für den durchschnittlichen Fernsehzuschauer und Nicht-Fan nur unter großen Schmerzen zu ertragen, aber ich stürze mich ja ohnehin auf alles, was auch nur im entferntesten nach SciFi riecht und auf den handelsüblichen Sendern ausgestrahlt wird.
Sieh an. Ich bin wohl nicht der Einzige, der sich über die – ich bin mal nett und sage nur engstirnige – Artikelserie »Die Vergewaltigung von Star Trek«
Manchmal weiß ich nicht, ob ich’s nicht doch ganz gern wüßte …
Erstaunlicherweise gibt es Besucher, die seit fast drei Jahren nahezu täglich hier vorbei schauen. Läßt sich ja zT. recht gut an der Verbindung aus Hostname/ ISP – wenn’s nicht gerade T-Online ist – und Browserkennung erkennen.
Manchmal frage ich mich schon, wer dahinter steckt. Und dann möchte ich es auch wieder nicht wissen. Ohne Kenntnis über den Leser übt der Exhibitoinismus des Bloggens einen viel größeren Reiz aus. Es wäre auch viel zu einfach, für diesen Eintrag, die Kommentarfunktion freizuschalten und zu fragen, »Ey? Wer seid denn Ihr alle?«
Nein, ich frage mich lieber weiter, ob der geneigte Leser lieber hinter Links herrennt und Einträge wie diesen eher leidend hinnimmt oder umgekehrt.
IDGR – Eine für den 26.6. geplante Demonstration der NPD gegen den Bau einer Synagoge in Bochum ist vom Oberverrwaltungsgeericht in Münster verboten worden:
Das Motto der Demonstration »Keine Steuergelder für den Synagogenbau – für Meinungsfreiheit« ist nach nach Ansicht des Gerichts antisemitisch und eine Provokation für das friedliche Zusammenleben von Juden und Nicht-Juden in Deutschland.
Heute bin ich aber auch mal wieder soetwas von experimentierfreudig …
Nicht allein, daß ich im Regen einkaufen gegangen bin, ich habe mir im Gegensatz zu meiner Gewohnheit einen Darjeeling aus erster Pflückung geholt. idR. bevorzuge ich die zweite Pflückung, da diese meist etwas sanfter ausfällt, gerade bei Darjeeling meine ich das stark zu schmecken.
Heute nicht, ein Darjeeling TGFOP1 aus erster Pflückung aus dem Himalaya. Knallhart! Ohne Gnade! Bin gespannt, wie ich das überstehe.
Naja, so schlimm ist es nicht. Ist natürlich viel grasiger, merkt man schon am Geruch. Aber ich denke, wenn ich mich erstmal dran gewöhnt habe, druchaus genießbar.
Mit SiteBar – Heute ist wohl freshmeat Tag – kann man einen Online Bookmark Server einrichten. Software fluppt mit PHP/MySQL.
Ich habe ein neues Spielzeug! Die Installation ist einfach, Skipte hochladen und den Anweisungen in doc/install.txt folgen, die sich im Prinzip darauf reduzieren lassen, daß man eine Datei im Browser aufruft und ein paar Angaben für den Datenbankzugang macht, der Rest ist killefit.
Wie man schon erkennen kann habe ich SiteBar installiert und mir ein Stündchen angesehen. Es gefällt mir, eine hervorragende Möglichkeit Bookmarks zu verwalten und wesenltich einfacher als ich mit einem Wiki, wie ich es zuvor versucht habe.
Die Installation ist öffentlich zugänglich und unter kniebes.net/sitebar/ zu erreichen. Auf der Seite hat man die Möglichkeit eine Sidebar für Mozilla, IE5+ oder Opera einzurichten.
Was mich wieder zu der Frage bringt, warum der Sparmozilla keine vernünftigen Sidebars unterstützt, sondern nur diese Lesezeichengeschichte.
Ich werde mich auf Bookmarks mit Bezug zu Webwork und Weblogs beschränken. Der Gebrauch der Seitenleiste steht jedem frei.
Update: bei Interesse kann man die jüngsten Bookmarks auch per RSS beziehen, einfach ein ?bookmarks=true an die URL des Feeds hängen:
jsCSSEditor ist ein Online WYSIWYG CSS-Editor. Ja, richtig gelesen!
Auf den ersten Blick, wußte ich nicht so recht, was ich damit anfangen soll, aber nach Einschalten des Hirns – ja, ich habe tatsächlich eins – fand ich das unheimlich spassig. Aber sinnvoll?
This site lists applications (in source or binary form) created for the GNOME Desktop Environment (Unix/Linux) and for the GTK+ multi-platform toolkit (X11/Windows/SkyOS).
Da steht jemand auf der Wiese und schlägt mit’m Hammer auf sein Rad ein und er erweckt nicht den Eindruck als wolle er es kaputt machen.
Ich hab ja schon die eine oder andere »interessante« Geschichten über die Bearbeitung von Tretlagern oder Pedalarmen mit den verschiedensten und unpassendsten Werkzeugen gehört, aber das würd ich meinem Rad wirklich nicht antun. Der Rahmen müßte mittlerweile schon krumm und schief sein.
Die gerade geschriebenen Worte erinnern mich an eine Ex-Freundin, bei der ich mir nie sicher war, ob sie ihr Rad oder mich mehr geliebt hat. Ich denke, sie könnte das arme Rad dort unten auch nicht leiden sehen.
Vor Jahren habe ich schonmal CompuPic unter Linux benutzt, und war schon damals von der Geschwindigkeit der Thumbnailerzeugen begeistert. Allerdings ließ damals die GUI Einiges zu wünschen übrig, sie war sehr wacklig und das Programm ist obendrein auch noch fortwährend abgestürzt. War kein Spaß damit Fotos zu browsen.
Vorhin habe ich mir dann mal die akt. Trial-Version für Windows heruntergelanden.
Fuck! Das ist der mit Abstand allerbeste Imagebrowser, den ich je in die Finger bekommen habe. Die Thumbnailerzeugung ist ultra schnell, gerade bei großen Fotos ab 2048×1536 kommt’s einem vor als ginge das ratzfatz. Neben dem Browser gibt es noch einen Photoeditor mit den üblichen Effekten.
Picture CD, Thumbnails, Slideshows, Indexerzeugung etc. gehören natürlich auch zum den Features.
Läßt ACDSee, IrfanView und XNView völlig kalt im Regen stehen. Kost allerdings auch 40 USD, aber ich glaub, das ist’s wert.
»What is Kommander?«, really has to be answered from each perspective. A simplified technical description is that Kommander is two programs, an editor and an executor, that produce dialogs that you can execute.
Und jetzt noch ein Eintrag ganz speziell für Ralle:
Die Beastie Boys legten mit einer kleinen Straßen Performance der Single »Ch-Check it out« zwischen einer U-Bahn-Station und der David Letterman Bühne den Verkehr in NY teilweise lahm.
Und dieser Eintrag hat die spassige ID 5555. Nur am Rande erwähnt.
Im NRWSPD Blog findet man erst drei Einträge, aber die allein finde ich persönlich schon um Eingies angenehmer als die Blogspatzen insgesamt. Weshalb ich auch erst jetzt zu diesem Eintrag komme. Letzteres ist mir zu streng politisch und dröge.
If you’re not an interaction designer, but you know one – or you are thinking of hiring one – slip them just the questions, and see how well they do. I’ve used variations of this quiz for years during the interview process to good effect.
Pamela Jones, die Gründerin des GrokLaw, hat GrokDoc gestartet. Das Wiki-Projekt (MediaWiki als Platform) soll Linux Einsteigern eine einfache und praxisnahe Dokumentation für den täglichen Einsatz bieten.
Weiter wirkt folgenden Aufforderung ein wenig wie eine Linux Usabiity Studie: Greife Dir Windows Nutzer aus deinem Umfeld und schau wo bei ihnen Problem im Umgang mit Linux auftreten.
An sich eine gute Idee, erhält eine gewisse Praxisnähe und gleichzeitig kann man schnell filtern in welchen Bereichen das System Schwächen in der Benutzbarkeit aufweißt.
Also wenn Dich mal jemand nach einer einfachen Linux Dokumentation fragt. Die könnte es werden.
Bei Baurabeiten in der Nähe des schiefen Turm von Pisa wurde ein antikes Hafenbecken entdeckt und teilweise freigelegt.
Der Hafen wurde in wohl in der Zeit von 600 v. Chr. bis 405 n. Chr. benutzt. Der für mich persönlich noch faszienierendere Teil ist die die Entdeckung, daß Pisa eine Insel war, die – laut Artikel – wie Venedig in einem System aus Knälen lag.
Pro Linux beschreibt wie man mutt für mailto-Links in Mozilla Firefox einrichtet.
Das ist ja ganz nett, aber spannender ist der umgekehrte Weg: Wie öffnet man Links aus einer Nachricht in einem Browser. Hierfür bietet sich eg. urlview an.
Wie das genau geht udn einige merh ist auf der Seite Email for the single user in Debian erklärt.
All diese netten Werkzeuge sind im übrigen auch für Windows erhältich: Mutt on Win32. Man ist beim Gebrauch von Windows also nicht unbedingt auf GUI Clients wie etwa Outlook oder Thunderbird angewiesen, wie man sieht kann man auch hier Mail effektiv verarbeiten.
procmail, fetchmail und Co. laufen unter Windows sehr gut mit cygwin.
In der Netzeitung gibt es ein Interview mit den Beastie Boys über News York und das neues Album »To The 5 Boroughs« auf das man ja lang genug warten mußte.
Ups… Das eine oder andere Javascript bedarf wohl einer Überarbeitung und weil ich nicht Besseres zu tun habe, darf ich auch Extensions neu installieren.
Anonsten klappte der Import von FF0.8 ohne Probleme.
Unnötig zu erwähnen, daß die meisten Extension nicht mehr funktionieren. Also zurück zu 0.8!
Man kann 0.8 und 0.9 problemlos parallel betreiben. Töfte, dann kann ich mich langsam dran gewöhnen und seelisch auf die Änderung einiger Skripte einstimmen.
Spielzeit: Seit dem Aufstehen lauf ich Heute schon mit einem elend langem Gesicht rum, ohne Grund. Hal tmit dem falschen Fuß ausgesstanden. ja, ich bin launisch. Und wenn mal das Telefon klingelt, werde ich mich stark zusammenreißen müssen…
Wäre somit auch der richtige Zeitpunkt sich ich etwas Alternativem zu PHP, HMTL, CSS & Co. zu vertiefen, um Abstand zu gewinnen und auf andere Gedanken zu kommen.
Auf Linuxartist hab ich von dem schon fünf Tage zurückliegenden Release von POV-Ray 3.6.0 gelesen. Womit ich auch direkt ein Thema hätte, in das ich mich vergraben kann. Ja! Es gibt ein frisches Release von meinem Lieblingsraytracer. Die Nachricht sollte meine Stimmung aufheitern.
Mal abgesehen davon, daß man mit PoV fotorealistische Grafiken erzeugen kann, eignet er sich auch sehr gut als Generator für Abstrakte, wie man sie im Kopf dieser Seite bei dem einen oder andere Layout dieser Seite sehen kann. Die Grafiken sind zwar letztendlich mit Photoshop in Szene gesetzt aber die Grundlage dafür erschaffe ich idR. mit POV oder ich zerschreddere Photos.
Die relevantive AG, die zuvor schon mal einen KDE Usability Test durchgeführt hat, hat sich nun an Gimp 2.0 herangewagt und einem Kreis von vier Testpersonen mit unterschiedlichen Erfahrungen in Sachen Bildbearbeitung elf Aufgaben gestellt.
Wer mit Gimp als auch Adobe Photoshop gut vertraut ist, wird von dem Ergebniss kaum überrascht sein. Die in der Studie gemachten Vorschläge zur Verbesserung der Benutzbarkeit sind zT. berechtigt und decken sich häufig auch mit Punkten, die man selbst gern gesehen hätte, so wäre es bei vielen Werkzeugen wirklich angebracht direkt einen Dialog zu öffnen, um nur einen Punkt zu nennen.
GetMail für Windows kann scripgesteuert Mail von einem POP3 Server abholen und automatisch MIME oder UU Inhalte aus den runtergeladenen Mails extrahieren. Für Linux & Co. gibt es ripMIME welches MIME aus einer mbox extrahieren kann.
Vom 28.06. bis 12.07.2004 können die Zuschauer unter Kabel1.de aus 78 Folgen der originalen Serie »Raumschiff Enterprise« ihre Top-10-Folgen wählen, die dann am 17.07.2004 ausgestrahlt werden: Platz 7-10 ab 13:15 Uhr und Platz 1-6 ab 22:20 Uhr.«
Ich bin kurz davor eine Personal Firewall mit Inhaltsfilter zu installieren, um mich vor diesem Fussball EM Schmonz zu schützen.
Was ist so aufregend, wenn ca. zwei Dutzend Vollzeitkomiker [via jc-log] in zwei Mal 45 Minuten in der vergebenen Bemühung auch nur halb so unterhaltsam zu sein wie eine nervötende deutsche Pro7-TV-Produktion versuchen gegen einen Ball zu treten.
Der absolute Abräumer sind in meinen Augen allerdings die einem Spiel angeschlossenen Diskussionen zur Entschlüsselung der sog. Spielzüge, die zu den eher zufälligen Ereignissen führen, daß der Ball in einem der beiden gegenüber liegenden Netze landet.
Doch! Ganz ehrlich! Muß man mal gesehen haben! Ist fast so spannend wie »Arabella«.
Außerdem mag ich es nicht, wenn ich mir am Dönerbrot die Finger verbrenne.
FootNotes: Analog zu KDE-Look gibt’s nun auch GNOME-Look. Es sind sozusagen Schwesterseiten, die Benutzerdatenbanken und einige Kategorien sind verknüpft, wie dem FootNotes Eintrag zu entnehmen ist.
Bisweilen sind die einzelnen Kategorien noch recht übersichtlich gefüllt, aber mit der Zeit wird sich das wohl ändern.
Seit dem »Ableben« von themes.org Mitte 2000, gibt es keine wirklich große und zentrale Theme- oder Skin-Site für unixoide Software mehr, wenn man mal von theme depot absieht, welche ich eher als klein empfinde und wohl über keine objektbezogenen Foren verfügt.
Stattdesssen wachsen verschiedene eher spezialisierte Sites aus dem Boden. Ich könnte mir vorstellen, das wirkt der Bildung einer »Community« doch etwas entgegen. Auf t.o war’s Gang und Gebe, mal nett anzufragen und dann ein Theme von a nach b zu portieren. Oder es haben sich rasch Leute gefunden, die ergänzende Skins zu einem Thema erstellt haben. Jemand hat ein grandioses Theme für e0.16 gemacht und man mußte nicht lange warten bis ein ergänzendes für XMMS, GTK etc. zu finden war.
Naja, aber vielleicht ist das Heute auch noch so. Ich habe ein wenig den Einblick verloren und auch das Interesse mir selbigen zu wahren. Mein letzte e0.16 Theme lief irgendwann Ende 2000 vom Stapel und dabei wird es auch bleiben. Es sei denn e0.17 wird endlich mal fertig und es kribblet …
Damit man mich nicht wieder falsch versteht. Das ist keine Kritik an GNOME-Look, eigentlich freue ich mich eher, daß es nun doch noch diese Schwesterseite für GNOME gibt.
Überrascht habe ich gerade in der CSS Vault Gallery den Verweis auf die Bad Religion Homepage gesehen.
Ist schön zu sehen, daß die Zahl der CSS Seiten stätig steigt und man diese kaum mehr von Tablemassaker-Seiten unterscheiden kann. Aber auch mit Tabellen konnte man schon nette Sachen anstellen, das müssen auch nicht immer dahingekotzte und fantasielose Dreispalter sein.
Ich war die Stimme von Modern Talking, sagt Nino de Angelo. Puh! Das ist ja mal ein Geständnis. Wer hat schon die Eier zuzugeben für »Modern Talking« gesungen zu haben.
Das Grauen hat kein Ende: Mission Impossible 3 kommt im Mai 2005
Der gestrige Tag hat’s so richtig gebracht.
Nachdem ich nun endlich meine heimische Hardware frisch aufgepumpt habe, wollte ich auch mal ein frisches Windows 2000 drauf installieren – läßt sich ja nicht so ohne weiteres kopieren wie Linux. Lustigerweise mußte ich fesstellen, daß es wohl nicht möglich ist einen ungeschützen Windows Rechner mal 20 Minuten am Netz hängen zu haben ohne, daß dieser kompromitiert wird. Das erste Mal live erlebt, wie eine svchost völlig am Rad gedreht hat und der Rechner runtergefahren ist.
Meine Güte, man hat nichtmal Zeit auf einem frischen Rechner Patche runterzuladen und zu installieren.
Da ist’s mit Linux ganz anders, noch vor der ersten Verbindung die iptable in Wallung bringen und dann kann sich was auch immer die Zähne daran ausbeißen.
Auf jeden Fall läuft jetzt wieder alles und ich kann meine komplette mp3 Sammlung erstmal auf die Platten kopieren.
Aber das war ja eher amüsant als ärgerlich. Während eines ordentlichen Gewitters sind doch ein paar vorwitzige Wassertropen durch den Fensterrahmen gekommen und tropften gelassen zu Boden. Das schräge Fenster im Wohnzimmer ist undicht. Na Danke!
Und teuren Darjeeling über den Boden zu verteilen macht auch keine gute Laune.
Bin mal gespannt, ob der Sonntag da noch einen drauf setzen kann …
Update: Es scheint als haben gebrannte CDs auch nur eine äußerst begrenzte Lebensdauer. Einige vor ca. zwei Jahren gebrannte MP3-CDs sind teilweise nicht mehr zu lesen, weder vom Laufwerk im Rechner noch vom Standalone DVD Laufwerk.
Supertolles Backup Medium. Dabei sind die weder beklebt noch beschrieben. Das ist doch echt zum Kotzen!
Auf sergert.net findet man eine Linksammlung zur Thematik Softwarepatente. Gerade Zusammenhang mit den Wahlen am 13. Juni 2004 wieder von besonderem Interesse.
Die Wahlen – Wahlen gehen uns alle an – sind Morgen, liebe Leute. Also nicht den Kopf in den Sand stecken sondern Wählen gehen.
Interview mit Frank Castorf dem Indentdanten der diesjährigen Ruhrfestspiele in Recklinghausen über den Abstieg und die Chance als Fremdkörper im kleinbürgerlich- proletarischen Publikum des Ruhrgebiets.
2006 kommt Akte X mit einerm zweiten Film auf die Kinoleinwand zurück wie man bei Pro7 und TrekNews erfahren kann.
Bis 2006 läuft noch viel Wasser den Rhein runter. Die letzte Staffel von Akte X war nicht so mein Fall. Die alten waren eh besser und sind zZ. montags auf Kabel 1 nach Voyager zu sehen.
Töfte! Wurde gerade von Jörg per EMail informiert, daß es mittlerweile – seit Ende April – ein Streamripper Plugin für Winamp 5 gibt.
Seit ich Winamp5 anstelle von Version 2 benutze, mußte ich auf Streamripper32 Standalone zurückgreifen, das allerdings nicht weiterentwickelt wird. Leider, wie ich sagen muß, denn das Standalone hat mir sehr gut gefallen.
Hätte ich es doch beinahe vergessen, obwohl es in den letzten Tage in diversesten Medien groß angekündigt wurde.
Mit entsprechender Schutzbrille kann man Heute beobachten wie sich die Venus zwischen Erde und Sonne herschiebt. Das klare Wetter spielt so richtig mit, aber trotzdem äußerst sich das lediglich als belangloser schwarzer Fleck …
Ach, die K-Fee-Spots find ich eigentlich ganz lustig.
Bin ich kürzlich bei Doraj schon mal drüber gestolpert, hatte ich zu dem Zeitpunkt auch noch nicht gesehen. Aber ob man jetzt so ein Theater daraus machen muß, weiß ich nicht.
Seitdem ich mich ernsthaft mit der Erstellung von Internetseiten beschäftige bin ich zwischen Deutschen Anführungszeichen und Deutschen Guillemets hin- und hergerissen. Der aufmerksame Leser dieser Seite wird in der Vergangenheit gelegentlich einen Wechsel zwischen beiden bemerkt haben.
Ein häufiger Fehler beim Gebrauch Deutscher Guillemets ist diese wie im Französischen anzuwenden, allerdings wird im Deutschen vorne das schließende und hinten das öffnende benutzt. Weiter wird im Deutschen vor und nach dem Guillemets, anders als in vielen Französischen Texten zu finden, kein Leerzeichen gesetzt.
Ich bin vor Zeiten in den zweifelhaften Genuß gekommen, ein paar Minuten des ersten Harry Potter Films zu sehen – wie auch immer der heißen mag.
Nach nichteinmal zehn Minuten begann ich zu quängeln und zu betteln, man möge die CD verbrennen oder zumindest aus dem Gerät entfernen um auf dem Bildschim Platz für was „Vernüftiges” zu schaffen. Mein Glück, daß ich nicht auf taube Ohren stieß.
Aus diesem Grund würde ich schon mal gern einen Blick auf den Film werfen.
Ich würde nie soweit gehen und ihn mir im Kino anschauen wollen, aber es wäre schon spannend zu sehen, ob der ebenso scheiße ist. Auch der wird irgendwann im DVD Verleih landen.
Ich kann ja nur froh sein, daß S. nur die Bücher liest, sich aber nie die Filme ansehen würde. Vermutlich wäre ich der Kandaidat Nr. 1, sie ins Kino zu begleiten. Als Vergeltung für all das, was ich ihr rein kinotechnisch in der Vergagnenheit schon angetan habe.
Ja, auch nagative Reize können zum Teil eine große Verlockung darstellen.
Und so werde ich jetzt erstmal eine Runde Kochen gehen.
Das NIH Syndrom ist nun keine Krankheit an der allein Software leidet. Gelegentlich trifft man auch auf Dokumentationen oder Versuche einer solchen, bei der ich dann das Gefühl habe, daß Profilierungsgeilheit oder auch nur der Kewlness-Faktor Triebfeder sind. Unangenehm zu lesen wird’s, wenn der/ die Betreiber kaum über die notwendige Kompetenz verfügen und gar amüsant wird das Lesen, wenn ein bestehendes Projekt den Informaitonsraum bereits exzellent erschlossen hat.
Ohne jeden Zweifel ist Vielfalt etwas wundervolles, aber das ist noch lange kein Grund Quantität gegenüber Qualität den Vorrang zu gewähren. Und somit ist es häufig einfach für alle gewinnbringender sich einem betehenden Projekt anzuschließen, als ein neues aus dem Boden zu stampfen, welches wohl niemals an bestehende heranreichen wird.
Womit ich mein Wort zum Sonntag auch schließen möchte.
Abstract: This document aims to explain the feasibility of image processing using GTK, the GIMP Tool Kit, which is a free software graphics toolkit useful for GUI programming. GTK is also freely available for the GNU/Linux and many other platforms.The document however just scratches the surface when it comes to explaining the nook & corner of Image processing theory.It show examples of pixel based filters and convolution filters
Um die Frage, wie man Pingomatic anpingen kann, nicht im geschlossenen Rahmen einer EMail zu beantworten ein paar Zeilen zum Thema.
Zum einen natürlich die Weichspüler-Variante mit dem Formular. Hat man das einmal ausgefüllt und abgeschickt, kann man die URL der Zielseite als Bookmark ablegen, um nicht jedes Mal auf’s neue alles ausfüllen zu müssen.
Die unverhältnismäßig viel kühlere Varianten ist natürlich per Skript einen Ping abzusetzen. Wer auf die Idee kommt, die o.g. Ergebnis URL per file() oder so zu laden, wird sich einen Wolf warten. Einfacher ist es eine der unzähligen XML RPC Klassen oder Funktionen zu benutzen. Mein Blogsystem basiert auf PHP und ich habe mich für die Incutio XML-RPC Library entschieden. Dafür gibt’s keine weltbewegenden Gründe, es lag einfach schon vor Ort, da bspw. auch Textpattern diese Bibliothek benutzt.
Folgender PHP-Codeschnipsel erledigt für mich die Ping-Angelegenheiten meiner beiden Blogs:
require( "IXRClass.php" );
switch( $_GET["blog"] ) {
case "linkdump":
$blogname = "LinkDump";
$blogurl = "http://linkdump.de/";
$msg = "Ping für Linkdump wird abgeschickt";
break;
default:
case "journal":
$blogname = "M. Kniebes Journal";
$blogurl = "http://kniebes.net/mk/";
$msg = "Ping für's Journal wird abgeschickt";
break;
}
switch( $_GET["service"] ) {
case "weblogscom":
$clnt = new IXR_Client('http://rpc.weblogs.com');
$s = "Weblogs.com";
break;
case "blogbot":
$clnt = new IXR_Client('http://xmlrpc.blogbot.de');
$s = "blogbot.de";
break;
default:
case "pingomatic":
$clnt = new IXR_Client('http://rpc.pingomatic.com/');
$s = "Pingomatic.com";
break;
}
$res = $clnt->query(
'weblogUpdates.ping',
$blogname,
$blogurl
);
$o[] = "<h2>$msg</h2>";
$o[] = "<p><b>Pingresult ({$s})</b>:$res</p>";
Wie Florian schon richtig bemerkte ist es wichtig den letzten „/“ bei der Pingomatic URL zu beachten.
Die Tage habe ich einen leicht prähistorisch anmutenden SQL Dump vor der Löschung bewahrt und einigen Teilen einen neuen Lebensraum eingerichtet.
Die Screenies haben eher sentimentalen Charakter denn sonstwas. Aus der Mutt Geschichte könnte allerdings noch was werden, wenn ich denn notwendige Motivation verspüre. Ein Anfang wäre ja mal meine muttrc Files zu dokumentieren und hochzuladen.
Und kaum sitzt man mal ein paar Stunden nicht am Rechner tun sich gar spannende Dinge. Sven Neumann hat am Morgen das Developers Release Gimp 2.1.0 preisgegeben.
Und es gibt sogar Frisches, wie man der EMail entnehmen kann:
das User Interface wurde gemäß den Anforderungen der HIG angepaßt
die Einheiten der Leisten können über ein Select im Imagewindows geändert werden
einige GTK+ 2.4 Widgets wurden eingebunden
Und noch ein paar Änderungen/ Erweiterungen, die der Interessierte im Listenarchiv oder den FootNotes nachlesen kann.
Trotz Spamassassin habe ich mich entschlossen vor dem Spamfilter eine Whitelist Filterung meiner elektronischen Post zwcks gezielterer Ordnung durchzuführen.
Der procmail Teil ist relativ einfach:
FROM=`formail -rtzxTo:`
:0
* ? /usr/bin/fgrep -qxis "$FROM" $HOME/.procmail/privat
{
LOG=" privat: $FROM is in privat "
:0:
privat
}
privat enthält dabei die Liste der Absenderadressen, deren Korrespondenz ich im Order privat abgelegt haben möchte.
Damit ich mir bei der Pflege der Liste keine Wolf tippe habe ich mir folgende Makros für Mutt angelegt:
macro index \co \
"|grep "^^From:" \
| sed -e 's/ *(.*)//; s/>.*//; s/.*[:<] *//' \
>> ~/.procmail/privatfile" \
"add author to privatfile"
macro pager \co \
"|grep "^^From:" \
| sed -e 's/ *(.*)//; s/>.*//; s/.*[:<] *//' \
>> ~/.procmail/privatfile" \
"add author to privatfile"
CTRL+O im Index oder Pager fügt die Absenderadreese an die Datei ~/.procmail/privatfile an.
Lage Zeit bin ich ja hinter jedem Link her wie der Teufel hinter der Seele, was schließlich auch zum Linkdump geführt hat. Und wenn ein Link auch nur im entferntesten nach CSS oder auch Webwork im Allgemeinen gerochen hat, wurde er gebloggt.
So ein wenig ist mir die Lust daran schon vergangen. Ich sehe nun, daß sich meine Bloggerei in irgendeine Richtung weiterentwickeln muß damit ich die Lust nicht verliere.
Andererseits habe ich auch eine gewisse Abneigung gegen das Kommentieren tagesaktuller News aud Magazinen Netzeigung, Spiegel Online, Telepolis etc. entwickelt. Ich schätze mal, daß die wohl jeder allein lesen kann. Und wer das nicht macht, hat wohl auch kein Interesse darüber an anderer Stelle zu lesen.
Naja, wenn sich meine Laune gebessert hat, geht vemutlich trotzdem alles weiter wie bisher …
Wenn eine Teedose sich der Leere entgegen neigt, schrecke ich schonmal nicht davor zurück zwei Sorten miteinander zu mischen und manchmal kommt sogar was genießbares dabei rum.
Darjeeling FTGFOP und einen Rosen Tee mittlerer Qualität halb und halb zu mischen gehörte sicherlich nicht zu den besten Ideen. Der verhältnismäßig dominante Geschmack des Rosentee läßt den feinen Darjeeling vollkommen verblassen und ist kaum mehr durchzuschmecken. Ich muß gestehen, so extrem hätte ich mir das nicht vorgestellt.