Versteuerung von E-Mail und SMS. Kommen EU Abgeordnete vor Langeweile nicht in den Schlaf?! 0,00001 Cent pro E-Mail und 1,5 Cent für eine SMS.
Wird dann geschätzt, wie viele E-Mail ich versende und pauschal ein Euro im Jahr erhoben oder muß mir jede einzelne Mail nachgewiesen werden. Das würde wohl für so manchen Arbeitsplatz sorgen. Im Zeitalter anonymisierender Proxies ein nicht ganz triviales Unterfangen.
Irgendwo fehlt mir das Verständnis für Leute/ Politiker, die derlei Gesabber von sich geben. Würde mich ja nicht weiter wundern, wenn es bei der Besteuerung auch um empfangene E-Mails ginge. Au Mann…
Um bei der Textpatternsuche die Suchworte in den Ergebnissen nicht mit dem Tag STRONG sondern alternativ hervorzuheben, kann man in der Datei publish/taghandlers.php in Zeile 1246 den Wert für den Schlüssel ‚hilight‘ anpassen:
würde die gesuchten Schlüsselwörter mit STRONG und in rot darstellen.
Das ist insofern bemerkenswert, da mein erster Ansatz der Funktion search() in der Datei public/search.php galt.
Nachtrag: Vergessen sie das Ganze:) Dirk hat recht. Im Seitenbaustein ’search_results‘ wird standardmäßig die Funktion ’search_result_excerpt()‘ benutzt und dort kann man mit dem Attribut ‚hilight‘ das Markup zum Hervorheben ändern.
Das sind die einzigen, die ch in letzter Zeit noch benutzt habe. Dabei sind Firebug und die Web Developer Extension sicherlich die wichtigsten. Der Gebrauch der delicious Erweiterung hat mittlerweile auch Seltenheitswert. Meine seltenen Post klappen auch ganz gut über ein Bookmarklet.
Offensichtlich scheint die Stärke des Firefox nicht mehr nur in seiner Erweiterbarkeit zu liegen, sondern ist mittlerweile von Haus aus ein leistungsfähiger Browser mit aureichendem Funktionsumfang.
Nachtrag:Adblock habe ich vergessen. Ist mir erst beim Surfen aufgefallen. Hatte ich bislang nur unter Linux und OSX installliert, da ich damit mehr surfe als mit Windows.
Nun gut, Gästebücher sind mit den ausgehenden 90er Jahren Gott sein Dank auch \’ausgegangen\‘. Aber warum soll man jemanden davon abhalten eins zu haben, wenn er es unbedingt haben möchte.
Mit der Textpattern Erweiterung mk_guestbook ist das schnell gemacht.
Es werden zwei Bausteine benötigt: ‚guestbook_form‘ und ‚guestbook_entry‘. Beide sind exemplarisch im Quelltext abgebildet.
Kommentare werden in der gleichen Datenbanktabelle wie Kommentare abgelegt. Als parent_id wird die ‚0‘ benutzt. Es ist also darauf zu achten, daß es keinen Blogeintrag mit dieser ID gibt.
Der Tag <txp:mk_guestbook /> wird in einer eigens dafür angelegt Sektion mit eigener Seitenvorlage untergebracht. Weitere Parameter gibt es derzeit nicht.
Die Form Action in ‚guestbook_form‘ sollte der Basisurl, der benutzen Sektion entsprechen, damit der Besucher nach Absenden des Formulars wieder im Gästebuch landet. Das Hinzufügen klappt allerdings auch auf anderen URLs, die zu der Textpattern Installation gehören.
Wenn die Moderation für Kommentare aktiviert ist, wirkt sich das auch auf das Gästebuch aus.
Mit den beiden Variabeln ‚$guestbook_info_mail_to‘ und ‚$guestbook_info_mail_from‘ lassen sich Absender und Empfänger der Beanchrichtugsmail für neue Gästebucheinträge anpassen.
Das war es auch schon. Zu sehen ist eine Installation in dem kleinen Familienprojekt. Den Quellcode gibt es natürlich auch frei haus.
Wen in der Kommentarübersicht der Verweis ‚gelöschter Eintrag‘ stört, kann in textpattern/includes/txp_discuss.php Zeile 103 folgende Zeile einfügen:
In dem ARtiekl Use Ajax to build an RSS reader wird demonstriert wie man einen einfachen RSS Reader mit PHP einen einfachen RSS entwickelt, der Ajax nutzt.
Vor ‘ner weile habe ich auch mal eine Light Version angefangen, aber wie das so ist. Wenn es bereits 1000 gibt, macht es nicht viel Sinn, daraus ein richtiges Projekt zu machen. Und es blieb bei einer Fingerübung.
Hmm… So sehr ich in den letzten Monaten Grünen Tee zu schätzen gelernt habe, aber frisch aufgegossen riecht jeder Schwarze Tee besser.
Gerade frisch aufgegossener Darjeeling riecht wirklich gut. Obwohl ich bspw. Ceylon oder Keemun bevorzuge. Letzteren aufgrund des geringen Gehalts an Koffein und Gerbsäure. Das macht ihn magenfreundlich und man dreht auch bei einer abendlichen Tasse nicht gleich am Rad.
Aber wenn ich so diese frisch aufgegossene Grüne Pampe rieche, weiß ich nicht, warum ich den trinke:)
Ich wehre mich ja immer ein wenig gegen die Bezeichnung (Web)Designer.
Andy Brudtkuhl differenziert das Ganzen ein wenig und spricht von Left and Right Design.
In comparison left designers are students of patterns, evidence and creators of interactive user experiences. Right designers create visual masterpieces that communicate a message using many design techniques like typography, layout, organization, etc.
Natürlich ist das nicht politisch gemeint, sondern bezieht sich auf die Vorliebe eines Menschen die recht oder linke Hemisphäre des Hirns zu nutzen. Wie wir wissen ist die linke Hälfte für analytische und detailorientierte und die rechte Hälfte eher für intuitive und ganzheitliche Ansätze verantwortlich.
Man kann wohl gut an der Arbeitsweise und den Resultaten eines Designers erkennen, welchen Stempel er sich auf die Stirn drücken darf.
Links war mir ja schon immer lieber
Think of JSON as a scooter, and SOAP as an armoured vehicle. Your bank probably won’t trust its money to the former, but you don’t need the latter if you’re pulling search results from Yahoo!
Ich bin ein elender, verwöhnter GUI Mensch geworden. Der Umgang mit Webdesignern und Grafikern hat keinen guten Einfluss auf mich. ;=)
Vim7 gibt es nunmehr schon fast einen halben Monat und erst Heute schenke ich dem Aufmerksamkeit. Früher wäre ich bereits am Release Termin vor Freude nackt und schreiend durch die Innenstadt gelaufen. Gerade bei einem Majorrelease.
Im Announcement findet man mehr Einzelheiten über neue Feature in der Version 7. Aber der Punkt Intelligent completion for C, HTML, Ruby, Python, PHP etc. muß hier einfach mal aufgeführt werden.
Wie es scheint, lohnt es sich auf die Straße zu gehen, die Demo vom 18. Mai gegen Zwangsumzüge zeigt insofern Erfolg, daß die Angemessenheitsgrenze um 50 Euro erhöht werden soll.
Für ein familiäres Projekt entsteht gerade eine Website. Als CMS habe ich mich für Textpattern entschieden. Ich mag die Organisation in Sektionen und es ist auch für einen Laien schon nach kurzer Einführung einfach zu bedienen.
Es geht um Katzenzucht und da darf eine Galerie natürlich nicht fehlen. Mit nur wenigen Zeilen Code kann man Textpattern beibringen ganz schmusig mit Lightbox V2 einen Deal einzugehen. Der Clou an an Lightbox V2 ist der Einsatz von Photosets durch entsprechenden Gebrauch des Attributes ‚rel‘. Ein Set wird dabei durch den Einsatz des Wertes ‚lightbox‘ als Hash definiert.
Die Handhabung ist denkbar einfach. Die Javascript Dateien für Lightbox wie gewohnt einbinden und mit dem Tag <txp:mk_gallery /> in einer Seitenvorlage wird die Galerie eingebunden. Bilderkategorien werden dabei als einzelne Galerien gehandhabt. Mit dem Attribut ‚parent‘ besteht die Möglichkeit nur Kategorien zu nutzen, die dieser untergeordnet sind, d.h. <txp:mk_gallery parent="galleries" > benutzt nur Bilder aus Kategorien, die der Kategorie ‚galleries‘ untergeordnet sind. Es werden nur Bilder mit Vorschaubilder benutzt. Bilder ohne werden nicht berücksichtigt, auch wenn sie einer der relevanten Kategorien angehören.
Auf dieser Seite kann man das Ganze in Aktion erleben und der recht überschaubare Quellcode ist auch einzusehen.
24.05.2006 – Nachtrag: Weiter ist es nun möglich eine einzelne Kategorie als Galerie in einem Artikel oder eine Seite einzusetzen, dazu steht folgende Funktion zur Verfügung: <txp:mk_gallery_images category='myImageCategory' />. Wobei ‚myImageCategory‘ natürlich der Name der jeweils gewünschten Kategorie ist. Der Quellcode wurde aktualisiert.
Gott sei Dank arbeite ich in erster Linie als Programmierer, so daß ich von nervigen Sachen wie CI & Co. in 90% aller Fälle verschont bleibe. Aber ab und an komme ich nicht umher mich mit den verbleibenden 10% zu beschäftigen.
So! Dann möchte ich mein nettes, kleines Technikblog mal für eröffnet erklären. Die URL ist nun nicht so eine große Überraschung, da ich die in der Vergangenheit ja schon ein paar Jahre genutzt habe.
Technisch ist es quasi der gleiche Kram, der auch schon hier seinen Dienst verrichtet. Hat den Vorteil, daß ich beim Posten nur mit einer Select Box das Zielblog festlegen kann. Ansonsten wäre ich auch wiedermal Opfer der Wordpatternoptionsparalyse gewesen.
Die meisten werden es vielleicht noch nicht gehört haben, aber in diesem Jahr findet wieder eine Fussballweltmeisterschaft statt und das verblüffende ist, sie findet in Deutschland statt.
Bei einem solchen Event hätte ich erwartet, daß in allen Medien pausenlos über die Weltmeisterschaft und dem Brimborium darum berichtet würde. Aber nein, nirgends wird wie WM erwähnt, weder in nervigen Werbespots, noch im Radio und im TV schon mal gar nicht. Ich hätte da auf ein paar spannende Skandälchen gewartet.
Was lese ich bei Marcus: am 31. Mai läuft auf VOX das Staffelfinale von CSI. An sich unspannend, aber diese Doppelfolge wurde von Quentin Tarantino produziert.
Tarantino hat wohl regelmäßig mal was mit Serienfolge am Hut, wie schon bei Alias oder ER.
Ich habe da Heute so ein Tee-Ei in einer Küchenschublade gefunden und gleich mal als Alternative zum Teefilter ausprobiert.
Der Unterschied ist gewaltig. Gerade wenn man eine ganze aufbrühen möchte, wird es im Tee-Ei reichlich eng. Die Blätter können sich im Wasser nicht richtig entfalten und geben spürbar weniger Geschmack ab. Der Test hat es bewiesen. Wir lassen also die Finger davon…
Auch eine Handvoll Links, die ich regelmäßig heraussuchen muß. Verschiedene Methoden Überschriften mehr oder weniger barrierefrei durch Grafiken zu ersetzten:
Erst wird man am Montag in der Focus TV-Reportage mit dem da Vinci Hickhack gefoltert und jetzt zieht Pro7 in einem Galileo Special so richtig offen, mit noch dünneren aber verdrehteren Fakten und noch mehr Getöse. Das ist nichtmal mehr Wissenschaft light, das ist das Letzte… Kommt direkt nach dem Gehabe um die Fussball WM.
Alle drei bieten zT. gleiche Animationen (animierte GIFs) an, wobei auf der dritten Seite GIFs mit individueller Hintergrundfarbe erstellt werden können. Das ist manchmal einfacher als mit Adobe ImageReady herumzudaddeln.
Nahe des HBF in Bochum gab es in der vergangenen Nacht einen Unfall (Netzeitung) der Linie S1, die kurz nach dem Bahnhof gegen einen Prellbock gefahren ist.
Schaulustige würde natürlich ihren Knipse schnappen und sich dorthin begeben um den umgekippten Zug (so hieß im Radio) digital zu verewigen. Mir persönlich ist ganz einfach das Wetter zu schlecht. Außerdem war ich Gestern schon ganz in der Nähe.
Meine Nachbarin hat die Nacht um zwei Uhr, als sie nach Hause kam wieder angefangen zu singen. Man sollte meinen nach ihrer Vorstellung hätte sie genug
Lärm 2
Irgendwann am frühen Morgen ging mein Mobile los. Leerer Akku? Es liegt irgendwo im Wohnzimmer. Ich müsste es mal suchen oder anrufen.
mir ist kalt
Ich trage eine lange Hose, Socken und ein Hemd zusätzlich zum T-Shirt. Das ist doch kein Sommer nicht.
Fazit
Ich bin müde, ich will schlafen, ich brauche einen Subunternehmer
Nachdem in unserem Wissenschaftsmagazin bereits das Fiege Alt erfolgreich getestet wurde, hat sich die Redaktion Heute das Fiege Weizen näher angesehen.
Versuchsbeschreibung
Dieser Versuch unterscheidet sich in Aufbau und Durchführung vollkommen vom vorigen Versuch. Die Versuchsanordnung bestand aus:
dem gleichen Probanden, wie schon im Test zuvor
ein langes, starken Seil
ein Stuhl
ein Trichter
zwei handelsübliche Golem
ein Nethermancer, 11. Circle
eine einzelne Phiole des zu testenden Präparats
In Anbetracht des Weizenkonsums konnte es dem Nethermancer lediglich mit Hilfe der beiden Golem gelingen den Probanden mit dem Seil auf dem Stuhl zu fixieren und ihm den Trichter zur einfacheren Verabreichung des Präparats oral einzuführen.
Als der Proband den Geruch des Weizen wahrnahm, musste der Nethermancer schnell reagieren um den Probanden im Zaum zu halten und hatte kaum die Zeit für’s Threadweaving musste raw casten. Ein kritischer Augenblick, der den Versuch schnell zum Kippen hätte bringen können. Während eines so komplizierten Versuchs legt man natürlich keinen Wert auf „ungebetene Gäste“.
Beobachtungen
Der hochrangige Nethermancer hatte massive Probleme dem Probanden ein angenehmes Genusserlebnis aufzuzwingen. Im Nachhinein ist sich die Redaktion einige, daß Illusionist bessere Dienste geleistet hätte.
Auswertung
Wenn die Redaktion herausfindet, wer dem Probanden das mit der Acid Bomb beigebracht hat, gibt’s Dresche. Kennt jemand ’nen guten Innenarchitekten.
Früher oder später kommt man ja mal dazu Tor und Privoxy auszuprobieren. Die Installtation bspw. unter OSX ist äußerst einfach. Nach ein paar Mausklicks und einem Reboot läuft das Bundle genauso problemlos wie in der Anleitung beschrieben. Die Anpassung (1 / 2) der Applikationen, die dann Privoxy nutzen sollen ist zwar kein Buch mit sieben Siegeln, aber dennoch zeitraubend und nervig.
Aber der Spaß geht weiter. Schon mal versucht Google mit finnischem Interface zu benutzen. Gut, kann man im Firefox Search Plugin ändern. Und wie geht das gleich nochmal mit Safari. K.A.
Und Tor ist natürlich langsam und zwar so richtig.
Before we answer, though, you should realize that Tor is never going to be blazing fast. Your traffic is bouncing through volunteers’ computers in various parts of the world, and some bottlenecks and network latency will always be present. You shouldn’t expect to see university-style bandwidth through Tor.
Jetzt muß man abwägen, lieber wie in den 90ern zu surfen und quasi anonym sein oder seine Leitungskapazität nutzen. Andererseits sollte man sich evtl. Gedanken machen seinen Internetzugang zu kündigen, wenn man sich aufgrund seine Privatsphäre ins Hemdchen macht.
Schon mal als Callcenter Agent Tec für einen ISP telefoniert? Wen interessiert schon wohin du surfst. Think about it…
Es geht mir nicht darum Tor zu kritisieren, sondern lediglich die andere Seite der Medaille zu zeigen. Es gibt sicherlich Fälle, in denen die Einschränkungen von Tor den Vorteilen unterliegen.
Vor Antritt der Nachtruhe sind alle akkubetriebenen Geräte mit einer Vorrichtung zur Verdichtung der Luft aus dem Schlafzimmer zu entfernen. Das gilt insbesondere für Mobiltelefone oder Mobilteile von Festnetztelefonen.
Irgendwann mitten in der Nacht, meinte dieses eher unbenutzt herumliegende Mobile mir mitteilen zu müssen, daß es sich aufgrund von Energiemangel nun deaktivieren würde. Mit letzter Kraft schnell noch einen ordnungsgemäßen Signalton abgeben und aus. Aufgrund meiner eher indifferenten Haltung gegenüber Klingeltönen, klingen die Signale zu jedem Ereignis eher gleich.
In dem Irrglauben, es würde sich um eine SMS handeln, habe ich mir natürlich Flüche verheerend Art zurecht gelegt und gemäß dem Grundsatz Auge um Auge, Zahn um Zahn wollte ich Gleiches mit Gleichem vergelten.
Naja, im Endeffekt weiß ich nun nichtmehr was mich mehr geärgert hat, daß ich geweckt wurde oder daß ich keine SMS bekommen habe.
Aber eins steht fest, seitdem ich mein Schlafgemach mit einem schwarzen »Vorhang« verdunkle, schlafe ich wie ein Stein.
The 4400 – ist vielleicht keine Aktionserie, aber trotzdem spannend und nett gemacht. Hat einen Hauch Akte X. Wenn die kommenden Folgen wie der Trailer Pilot sind, scheint das eine ganz passable Serie zu werden.
Ich schätze, in jeder Folge wird von einem anderen Rückkehrer erzählt – das könnten einige Teile werden;) Macht allerdings auch neugierig, was sich die Produzenten habe einfallen lassen.
Also podcasting interessiert mich nur im Interesse des Kunden…
Ich musste gerade mal wieder feststellen, daß mich Podcasting, wenn es nicht gerade um Musik geht, nicht ansatzweise begeistern kann, mal ganz unabhängig vom Ähmm… Ääähhh… hmmm… Faktor. Ist ja zT. übler als Bürgerfunk
Schade! Fiege Alt gibt es erst ab Montag, sagte man im Getränkemarkt.
Naja, diesen Abend bei »Genial Daneben« hätte mir das vermutlich auch schon gemundet. Dann muß ich halt zum traditionellen greifen.
An sich habe ich nicht viel an innerHTML auszusetzen, die Unterstützung ist weitläufig, aber slayeroffice’s alternatives to innerHTML beschreibt einige Alternativen um Inhalte per DOM zu manipulieren.
Wenn es um das einmalige Einfügen geht, ist ja nun auch das Prototype Insertion Object eine gute Lösung.
Es ist gerade mal 20 nach neun und ich musste den Mac mini bereits zwei Mal neustarten.
Wer der Meinung ist, Win98SE sei absturzgefährtet, hat noch nie einen Mac benutzt. Aber das Betriebsystem ist ja nicht alles. Es handelt sich ohnehin schon um ein Austauschgerät, daß auch schon in Reparatur war. Ursprünglicher Kauf war im August 2005.
Mittlerweile bin ich überzeugt, daß der billigste Aldi PC mit Linux besser ist als ein Mac. Ich bin stinksauer und ärgere mich über alle Maßen, daß für für so ein schlechtes Gerät auch nur einen Cent verschwendet habe. Apple ist die derbste Enttäuschung überhaupt. Ich werde niemals mehr etwas von deren Scheiß kaufen.
Aufgrund meiner Erfahrungen in den letzten acht Monaten kann immer wieder nur von einem Mac abraten.
Die warmen Tage kommen, die Sonne scheint durch ’s Fenster auf den Monitor. Der Lebens- und Arbeitsrhythmus muß angepasst werden. Von nun an heißt es früh am Morgen aus den Federn – der frühe Vogel fängt den Wurm – so daß ich schon in der Mittagszeit gut im Schnitt liege und den Nachmittag im Sonnenschein verbringen kann. Am Abend oder späten Nachmittag, wenn es langsam wieder abkühlt, dann wieder vor den Rechner und den Tagessoll erreichen.
Klingt ein wenig nach einem Best-Case-Szenario. Es richtet sich wohl nicht jeder nach meinen »Geschäftszeiten«. Aber es reicht vollkommen, wenn ich das an richtig schönen Sommertagen durchsetzen kann, wie Heute. Denn der Morgen verlief optimal, zwei Layout Konzepte erarbeitet und in PS skizziert, mich über die zügige Domainregistrierung gefreut.
Und all das war möglich dank meiner amerikanischen und schauspielernden Nachbarn, die ein eher gestrecktes Verhältnis zu Tag und Nacht haben und mich gegen kurz vor sechs mit einer wändedurchdringenden, angeregten Diskussion aus meinen süßen Träumen gerissen haben.
Ein Hoch auf gute Nachbarschaft, voller Rücksichtnahme und Toleranz.
Manchmal hab ich das Gefühl der Googlebot macht was er will. Was ist an der robots.txt nicht zu verstehen? Und dann sowas!
Also greife ich wie Alp zur Google URL Console und dann ist Schluß mit Google. Und damit das so bleibt bekommt der Googlebot, wenn die Seite aus dem Index ist, gleich noch eine Deny Direktive in der .htaccess.