Juni 2006

Langsam nimmt es Kontur an.

Nach der Bewerbung kam letzten Donnerstag ein Gespräch, ein Telefonat und ein wenig IM und die Zusage. Gestern kam der Vertrag und Heute habe ich dann eine Monatskarte für die Strecke Bochum / Köln gekauft und Montag ist auch schon der erste Arbeitstag.

Nach diesem kleinen Teaser werde ich mich im Laufe der Woche aber bestimmt noch ausgiebiger zum Ende meiner Selbständigkeit äußern. Aber ich will erstmal anfangen und die kommende Woche auf mich wirken lassen.

Es hat wohl allen Anschein, daß mein Langzeitplan doch eher kurzfristig umgesetzt werden konnte:)

120 Minuten

Wahnsinn! Für 120 Minuten fuhr hier (Hattinger Straße/ Bochum Innenstadt) so gut wie kein Auto. Und besonders während des Elfmeterschießen war es mucksmäuschenstill.

Und dann lautes Schreien, Erleichterung, Grölen, Chinakracher, Hupen…

absoluter Produktivitätskiller

Also wenn irgendwas zu sehr die Produktivität einschränkt, dann sind das wohl stark verteilte Systeme.

Hier ein DokuWiki für den Job in Zusammenarbeit mit Kollegen, da noch ein privates WakkaWiki, dann noch ein Projektlog mit dem einen System und eine Hand voll weiterer Blogs mit zig anderen Systemen. Ein absoluter Produktivitätskiller.

Ich möchte alles unter einer schönen Oberfläche, so daß ich Inhalte beliebig übertragen, umschreiben und kanalisieren kann. Und als Dreingabe natürlich noch einen guten Webmailclient, der zwischen SquirrelMail und Googlemail angesiedelt ist und natürlich einen ordentlichen Feedreader alá Bloglines. Naja, und ein Kalender und eine ToDo Liste wäre auch ganz nett. Und bitte all das nicht von einem Datensammlerdienst, sondern als nettes Packet zum Betrieb auf der eigenen technischen Infrastruktur.

Und ‘nen Keks hätte ich ganz gern…

AJAX Caching Strategy

Mit »An AJAX Caching Strategy« stellt XML.com eine relativ einfach umsetzbare Strategrie zum Zwischenspeichern von per Ajax nachgesaugten Inhalten im Zusammenspiel mit prototype vor.

Jo, das ist auch ein Manko meiner vom Ende bedrohten Homepage.
Gerade bei Inhalten mit längerfristiger Gültgkeit hätte ich verzichten können die entsprechenden Elemente wieder aus dem DOM Tree zu treten nur um sie später wieder einzufügen.

von der WM ablenkendes Thema beseitigt

Natürlich wurde der Bär erschossen. Er ist in den Lebensraum des Menschen eingedrungen. Hat jemand etwas anderes erwartet?!

Natürlich ist es nur konsequent mit all der zivilisierten Kraft der Zerstörung zu antworten und scharfe Muni anstelle von Narkotika zu nutzen. Was sollte man auch schon mit so ‘nem aussterbenden Vieh anfangen. Weiter so…

Nachtrag: Upsss… Dieser Eintrag wäre ein klassischer Montagsdöner gewesen. Und ich habe nicht dran gedacht. Ich muß mich mal bemühen, daß das Format nicht in Vergessenheit gerät.

UniDo Campusfest

An der Universität Dortmund läuft am 23. und 24. Juni das Campusfest.

Die »Entdeckungstour Campus Süd« klingt ja schon fast abenteuerlich. Lustig wäre evtl. auch »Die Erkundung des Campus Nord und seine Außenbezirke«. Aber vielleicht laufen die Randveranstaltung ja mittlerweile etwas zentraler. Ich bin da irgendwie raus:)

Die musikalische Untermalung versetzt nicht unbedingt in Ekstase. Namentlich kenne ich nur Slut – wüsste aber nicht, ob ich schon mal einen Titel gehört habe. Und die anderen Bands sagen mir nichts. Lockt mich nun nicht unbedingt raus.

Außerdem würde es mich eh Überwindung kosten wieder zur Uni zu fahren…

Ein Gratis Kännchen

Da schlendere ich vorhin auf dem Weg nach Hause mit DJ Shadow (Stem/Long Stem) auf den Ohren – will heißen, ich war nicht ganz ein Teil dieser Welt – so vor mich hin, als ich auf Höhe des Getränkemarkts einen Winkenden im Augenwinkel erkennen kann. Ey! Der meint mich.

Ich setze meine Kopfhörer ab, Das ist hier ist das Gründer Hell von Fiege. Ach ja, jetzt erkenne ich auch den Stand mit einem Fiegesonnenschirm. Hier, hasse ‘n Gratisfläschchen. Zum Mitnehmen.

Jo, danke., sag’ ich.

Naja, die werde ich mir beim Abendessen schmecken lassen.

eigentlich finde ich es garnicht so schlimm…

Gegenpol (via Jan) – also ich muß gestehen, daß ich darüber auch gut schmunzeln konnte.

Aber auf der anderen Seite finde ich das Gemache mit Flaggen hier und Flaggen da nicht wirklich störend oder schlimm. Aber es muß erst eine WM kommen, bis in Jammer-Deutschland die Stimmung steigt. Und wenn man sich eine Flagge ans Auto oder Fenster tackern muß, um dem Ausdruck zu verleihen, so soll das jeder gerne machen.

Wenn ich ein Stündchen im Park sitze und währenddessen eine kleine Gruppe in Deutschlandfahnen gewickelter und bemalter vorbeikommen, die ganz bestimmt über alles andere als Hartz4, das Büro und die Probleme auf dem Konto nachdenken, ist das ein ungewohnter und geradezu netter Anblick.

Geht doch! Auch ohne ein verkorkstes »Wir sind Deutschland«.

Und Prost!

An ihrem gestrigen Geburtstag hat Nicole Kidman einigen vor ihrem Haus wartenden Paparazzi eine Kiste Bier zum Anstoßen spendiert.

Ist auf jeden Fall besser als eine einstweilige Verfügung:)

Ach ja, auch von mir einen herzlichen, nachträglichen Glückwunsch…

Offline.

Nein. Nicht ich. Striff gerade so mein Bewusstsein. Ich kann Heute eine kleine Premiere feiern. Wenn ich Reisen und einfach mal nicht zu Hausen sein außen vor lasse, kann ich mich nicht erinnern, daß die Anlage im Wohnzimmer gleich mehrere Tage keine blinkenden Lichter hatte. Was im Prinzip auch bedeutet, daß ich mein Wohnzimmer untervermieten könnte.

Wenn ich zu zZ. Hause bin husche ich zwischen Arbeitszimmer und Küche hin und her, wenn ich nicht gerade am Schreibtisch festgewachsen bin.

Die Sammlung auf dem Lacie ist schon recht ergiebig.

Schön, wie man sich zu Content zwingen kann…

Klopfer der letzten Tage

Und ich sag’ noch Heut kommen die News von Gestern, aber den muß ich einfach mal festhalten: Haftstrafen für Gotteslästerung.
Genau! Mit der Nummer kann nur einer rüberkommen.

Nicht, dass ich es befürworten würde anders denkenden ans Bein zu pinkeln. Jeder so wie er mag. Aber Wikka & Co und unzählige unschuldige Opfer fordern ja auch keine Reparaturen für zig Hundert Jahre Mittelalter:)

vom Alt und vom Altern

Ja, langsam erinnere ich mich wieder. So schön die Gesichte als ich das erste mal ein Schluck Fiege Pils trank, wurde ich zum Pilstrinker auch klingt, aber in Wirklichkeit hat es sich etwas anders abgespielt.

Denn als ich mir in jungen Jahren als frisch hinzugezogener Bochumer das erste Mal mit Fiege Pils die Kante gegeben habe, hatte ich am folgenden Tag keinen dicken Kopf. Eine Tatsache, die mich als damaliger Alttrinker sehr zum Denken angeregt hatte. So sehr, daß ich es auch gebloggt hätte, aber damals war ich noch kein Blogger – nur ein einfacher Mensch ohne einen Sinn im Leben zu sehe, außer dem einen.

Ja, und nur wenige Kannen Fiege Alt rufen mir diese Erinnerungen schmerzhaft ins Gedächtnis zurück. Vielleicht werde ich aber auch einfach nur alt.

Jetzt brauche ich erstmal einen sanften Tee zum Wachwerden…

es war einmal an einem Freitag

Im Haus verlegt jemand Parkett und renoviert – direkt unter mir. Ich höre und fühle schon den ganzen Morgen das Dröhnen einer Schlagbohrmaschine, die in Stahlbeton getrieben wird. Mehrfamilienhäuser sind was Tolles.

Mein Schreibtisch vibriert (ganz leicht).

Ein wenig leidet meine Konzentration darunter schon.

Dan Phiffers Box grid

Box gridDan Phiffers experimentelles Weblog aus den Jahren 2002 bis 2003.

Konzeptionell mal sehr interessant, weil anders. Heute bemüht man sich ja eher auf schon sehr krampfte Weise der typischen Technologien zu bedienen. Weblogs haben nunmal zwei bis drei Spalten mit Inhalten, die keine Sau interessieren, ‘vielsagende’ Titel für Einträge und unterscheiden sich dann durch ein fettes Bild im Kopf der Seite. Und diese festgefahrene Sache nennt man dann Design von Weblogs.

Auf der Seite wird auch der Quellcode wird zum Download angeboten.

MS IIS und Textpattern

Vorhin habe ich Textpattern auf einem Microsoft Internet Information Server installiert und es klappte völlig reibungslos, sogar die Image Angelegenheiten funzen bis auf die Bearbeitung von GIFs.
Zur Zeit sind allerdings nur hässliche permanente Links mit Query möglich.

Wenn sich ein Verantwortlicher findet, der in der php.ini – ich habe keinen Zugriff auf’s Document Root – ‘cgi.fix_pathinfo’ auf 1 und ‘cgi.force_redirect’ auf 0 (Manual) setzt, sind wohl auch halbwegs akzeptable URLs möglich. Dazu muß man dann einfach unter Einstellungen/Webadresse noch ein ‘index.php’ an den bestehenden Wert anhängen und das gewünschte angenehme ‘Schema der URLs’ auswählen. Das Spielchen kann man auch treiben, wenn man bei einem Billighoster kostengünstigen Webspaceanbieter kein mod_rewrite zur Hand hat.

Im Endeffekt kommen dabei URLs wie ’/index.php/section/article’ oder ähnlich bei raus. Das ist auf jeden Fall schöner als ’/index.php?id=xyz’.

Im Großen und Ganzen bin ich über die einfach Installation sehr erfreut. Habe ja ein wenig gebangt sonstwas anstellen zu müssen.

Westpark

Trotz sängender Hitze habe ich mir Heute den Westpark gegönnt. Nein, nicht den in Dortmund, sondern den Industriekulturpark in der Bochumer Weststadt.

Aber abgesehen von der Erzbahnschwinge, ist das Gelände zZ. noch reichlich unspektakulär.

Und nachdem ich mich gerade im Spiegel gesehen habe, frage ich mich, ob die Sonnenschutzpampe zu alt ist oder ob es einfach nur zu wenig war. Wie auch immer, in den kommenden Tagen wird mir meine Stirn in Fetzen vor den Augen hängen. Böse Zungen behaupten so etwas wäre ungesund. Tze…

Glom

Glom ist ein Filemaker ähnliches OpenSource Datenbanksystem, das auf Postgres aufsetzt und es dem Benutzer erlaubt Datenbanken mit einer entsprechenden GUI zu entwerfen.

Lauschangriff

Jawoll, und der nächste Super Google Dienst bahnt sich an, der nur unser Bestes will. Techncrunch:

A team from Google Research has developed a prototype system that uses a home computer’s internal microphone to listen to the ambient audio in a room, determine what is being watched on TV and offer web-based supplemental information, services and shopping contextual to each program being watched. It’s strange, but it sounds like it works and people might really like it.(Hervorhebung von mir)

people might really like it Ja, natürlich. Als größter Googlefan überhaupt – immerhin habe ich keine Kosten und Mühen gescheut, die Seite aus dem Google Index zu entfernen – werde ich den Mini mit einem Mikro ausstatten und den ganzen Tag laufen, damit Google mir beim Trinken, Essen StarTrek schauen und Poppen zuhören kann.

Gibt so Experimente, die ’s einfach nicht braucht.

via Alp

Die Ungerechtigkeiten dieser Welt

Kann es denn wahr sein. Da latscht man vom äußersten Süd-Westen quer durch Bochum bis auf die andere Seite im Nord-Osten nur um mich zwei bis drei Stunden auf meiner Bank niederzulassen und Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in Einklang zu bringen. Und was ist? Besetzt!

Na dann muß ich am Montag mal sehen, ob die Möglichkeit besteht, die Bank in Privatbesitz übergehen zu lassen.

no Counter Exhibition

Als noch recht frischer Apple Hasser ist es mir in diesem Jahr leider noch nicht gelungen vor den Toren der MacExpo einen Stand zu eröffnen, an dem den gehirngewaschenen, bemitleidenswerten Snobs Apple Fanboys eine heilende Reinigung zuteil werden kann. Zumal der Spaß ja nur Regionalbahnfahrt entfernt stattfindet.

Aber das bringt ja eh nix, denn wie Hr. Fontane schon zu sagen pflegte.

Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.

Waschlappen auf Augen

Das Stadtleben und der spät einsetzende Sommer hatten mir Hoffnung gegeben, der Heuschnupfen würde in diesem Jahr evtl. nicht so stark ausfallen.

Ich könnte mir so die Augen auskratzen.

Aber ansonsten habe ich kaum Beschwerden, nichtmal übermäßiges Niesen. Ich bin zuversichtlich, daß auch das noch kommen wird.

im OSX Jammertal

Eigentlich wollte ich ja nur mal eben ein paar neue Titel auf den MP3 Stick laden. Mal eben…

Mittlerweile weiß ich ja, daß ich den Akku aus dem Player nehmen und den USB Anschluss an der Rückseite des Mac mini benutzen muß, damit der Player erkannt wird. Mit dem praktischen Anschluss am Apple Pro Keyboard klappt es nicht.

Aber Hardware zu erkennen ist nur eine Sache, sie zu nutzen ist noch etwas ganz anderes. Oder vielleicht ist es auch eine besonders große Herausforderung mehr als zehn Dateien am Stück zu kopieren. Bis zur elften Datei verlief der Kopiervorgang vorbildlich, sogar recht zügig. Aber dann war Schicht im Schacht. Nicht passierte. Die Fortschrittsanzeige des Finders ist eingefroren. Auch der Abbrechen Knopf fronte der Funktionslosigkeit. Nach einer Weile, und zwar nach einer solchen Weile, die mich vermuten ließ, daß sie sich bis zur Unendlichkeit ausdehnen lassen könne, war ich mir sicher, datt wird Heut’ nix mehr…

Umount des USB Drives war natürlich nicht drin. Ein Shutdown des System übrigens auch nicht, weder per Menü noch per Shell. Was bei dem Versuch geschah ist schnell beschrieben: Nichts passierte. Was bleibt einem noch als den Knopf zu drücken. An meinem ollen PC benötige ich nie den Taster zum Ausschalten, beim Mini fortwährend.

Unnötig zu erwähnen, daß der MP3 Stick mit ganz lustig mit incorrect format gemeldet hat.

Mit Win2k hat das Neuformatieren des Speichers und kopieren dann ohne derlei Zwischenfälle geklappt.

Ich sag nur: Nimm nie einen Mac, wenn du einen PC nehmen kannst.

Vorstellung/en haben die Leute

Ich hege ja den Langzeitplan mich von der freiberuflicher Tätigkeit zu verabschieden um eine Festanstellung anzunehmen. Vorausgesetzt es findet sich eine passende und seit Heute sage ich auch ‘vernünftige’ Stelle. Sporadisch kommt es dann zu Bewerbungen, per E-Mail und zugegebenermaßen etwas halbherzig. Vielleicht sollte ich das etwas erster nehmen und mehr Energie investieren.

Recht kurzfristig hatte ich Heute in Dortmund bei einer eher unbekannten (zumindest für mich) sog. Agentur ein Gespräch.

Hmmm… Die Sache mit dem CSS Design und diesen ‘komischen’ Webstandards ist noch nicht so richtig zu jedermann durchgedrungen. Von anderen schönen Dingen, der letzten Jahre mal ganz zu schweigen. Wenn man als Internetworker den Begriff Weblog nur aus durch klassischen Journalismus kennen gelernt hat, ist das nicht nur traurig, sondern geradezu reaktionär und in dieser Branche auch schädlich. Ich denke, das ist so eine Laden, der nicht den Sprung ins neue Jahrtausend geschafft hat und diese Stagnation nicht einmal bemerkt hat. Internetagentur?!

Und ich habe wieder mal gelernt, daß wenn da Webdesigner drauf steht auch nur ein Jüngling gesucht wird, der ein bisschen mit Dreamweaver, Fireworks & Co. rumdaddeln kann und evtl. schon mal Javascript aus der Nähe gesehen hat, entsprechend das Gehalt. Ein Job in einem Call Center ist fast schwerer als sowas aber ähnlich besoldet

Immortal (ad vitam)

Immortal – kann man sich mein Erstaunen vorstellen, als ich festgestellt habe, daß es sich bei dem Film um CGI/Real Mischmasch handelt.

Die CGI hätte auch im Jahre 2004 schon besser sein können. Da wurde deutlich gespart und es kann auch nicht als Stilmittel abgetan werden. Aber wenn man sich daran erstmal gewöhnt hat, kann man sich ja mal der dünn dahinplätschernden Geschichte hingeben.

Umschalten oder sich durch den Film quälen.

Textpattern: Tagging

Ich glaube langsam fang ich an zu nerven. In letzter habe ich häufiger mal was mit Textpattern zu tun und es auch mal wieder lokal installiert, als internes Projektlog für mich.

Irgendeinen Sinn muß ich dem Mac mini doch geben:)

Gibt es eigentlich mittlerweile eine vernünftige Unterstützung für Tagging unter Txp? Falls nicht, kann es recht einfach nachgerüstet werden. In zwei Schritten:

Für einen praktischen, globalen Einsatz ändert man textpattern/publish.php an zwei Stellen, um Keywords als Tags zu nutzen.

case urldecode(strtolower(urlencode(gTxt('author')))):
    $out['author'] = (!empty($u2)) ? $u2 : ''; break;
    // AuthorID gets resolved from Name further down

case urldecode(strtolower(urlencode('tag'))):
    $out['tag'] = (!empty($u2)) ? $u2 : ''; break;

case urldecode(strtolower(urlencode(gTxt('file_download')))):
    $out['s'] = 'file_download';
    $out['id'] = (!empty($u2)) ? $u2 : ''; break;

Den mittleren Case ab Zeile 259 ergänzen.

//Allow keywords for no-custom articles.
$keywords = "";
if ($keywords) {
    $keys = split(',',$keywords);
    foreach ($keys as $key) {
        $keyparts[] = " Keywords like '%" .
            doSlash(trim($key))."%'";
    }
    $keywords = " and (" . join(' or ',$keyparts) . ")";
}

//Allow tags for no-custom articles.
if ($tag) {
    $keywords .= " and Keywords REGEXP '[[:<:]]" .
        doSlash(trim($tag)) .
        "[[:>:]]'";
}

Ab ca. Zeile 580 den unteren Codeabsatz ergänzen.

Dazu gibt es dann noch zwei Plugins, um eine Tagcloud zu erzeugen und bei jedem Eintrag benutzte Tags anzuzeigen.

Den Änderungen für publish.php ist es egal, welches Trennzeichen zwischen Tags benutzt wird. Den Plugins wird das Trennzeichen mit Hilfe des Attributs ’separater‘ mitgeteilt. Default ist ein Leerzichen.

Das Attribut ‚base‘ gibt die Linkbasis für Tags an. Default ist ‚tag‘. Falls eine andere Basis gewünscht wird, muß das auch in der publish.php angepasst werden, eg. case urldecode(strtolower(urlencode('basis-fuer-tags'))):

Mit den Attributen ‚threshold‘ und ’scale‘ kann man Einfluß auf die Tagscloud nehmen. ‚threshold‘ gibt ein Mindestauskommen von Tags an. ’scale‘ hat ein Fluß auf die Skalierung.

Hinweis: Der Aufbau der Tagscloud liest alle Einträge mit Keywords und durchläuft zwei Schleifen um die Wolke zu erzeugen. Mit der Zahl der Einträge wird der Vorgang rechenintensiv und je nach Hosting sollte man evtl. darauf verzichten die Wolke auf jeder Seite anzuzeigen.

Eine Weiterentwicklung ist evtl. nicht ausgeschlossen. 🙂

x-Tables

Das Magazin iX hat seit Heute eine neu gestaltete Seite.
Tablemassaker.
Kann nicht sein.

Slashdot schaff’s ohne.
Aber sowas akribisch auseinanderzunehmen, ist mir nun auch etwas zu müßig. Sieht auf jeden Fall typisch nach /. aus. Danke für die Wahl eines Fonts ohne Serifen:)

SFTGFOP1 Manjhee Valley, First Flush

Das Anbaugebiet im Manjhee Valley liegt in indischen Bundesstaat Himachal Pradesh. Ein sehr interessanter Tee. Riecht vor dem Aufgießen herrlich frisch. Die fertige Tasse ist hell gelb und schmeckt genauso frisch wie die Blätter riechen.

Mal ein richtig guter Tee und schmeckt grandios. IMHO wesentlich besser als ein Darjeeling.

Vor Tagen schon bin ich dazu übergegangen auf diese großen Celia Teefilter zu verzichten und die Blätter direkt ins Wasser zu geben und nach dem Ziehen herauszufiltern. Einen ernsthaften geschmacklichen Unterschied konnte ich nicht wirklich feststellen. Macht die Zubereitung etwas aufwändiger, was bei einem guten Tee natürlich Spaß macht und den Tee eher zu einem Genussmitteln macht als einfach nur ein Konsumgut, daß man mal auf die Schnelle aufgiesst und dann runterschlingt.

Ach ja… Und wenn der Tee kalt wird, wird der auch gleich recht ‘unangenehm’.