April 2017

Planetarium Bochum

Ich war schon ewig nicht mehr im Planetarium, obwohl es mit der Bahn nur drei Haltestellen entfernt liegt und ich regelmässig daran vorbei laufe.

Klingt nach einer netten Idee, dort mal wieder eine Show mit vermutlich aufgerüsteter Technik zu sehen.

Planetarium Bochum

Isenberg / Isenburg

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Am Samstag war ich das erste Mal mit der Fuji X-T2 unterwegs. Ich konnte mich schnell an die kleinen Veränderungen der Kamera gegenüber dem Vorgängermodell gewöhnen, da alles was mir bisher aufgefallen ist, der angenehmeren Handhabung genügt. Aber da die X-T2 ja nun auch schon nicht mehr ganz neu ist und im Netz vermutlich schon alles über die Kamera gesagt wurde, will in an dieser Stelle auch nicht weiter auf die Unterschiede zur X-T1 eingehen. Vielleicht kommt später mal ein kleiner Text über die Neuerungen und ob es sich das Upgrade für mich gelohnt hat. Auf jeden Fall hatte ich einen schönen Nachmittag am Isenberg und sogar das Wetter hat mitgespielt. Bis auf ein paar Tropfen, gab es keinen nennenswerten Regen und auch die Wolkendecke war definierter als am Tag zuvor. Leider gibt es im Bereich der Ruine keinen Fleck, der ungehinderten Blick auf das Ruhrtal - egal in welche Richtung - zulässt. Es sind eigentlich immer Bäume, Äste und Gestrüpp, die leider keinen geeigneten Vordergrund schaffen können.

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Japan Gyokuro (Tee Gschwendner)

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Zusammen mit dem Match Sei habe ich neulich auch 50 g von dem Japan Gyokuro aus dem Hause Gschwendner mitgenommen. Mit 27,70 € für 100 g liegt der Preis für einen Gyokuro noch im Mittelfeld. Daher habe ich den ersten Aufguss auch nicht mit übertrieben hohen Erwartungen gemacht. Als Pessimist kann man durchaus positiv überrascht werden.

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Matcha Sei – Every Day Purity

TeeGschwendner scheint seit einer Weile fünf neue Match unterschiedlicher Preis- und Qualitätsstufen im Programm zu haben. In jüngster Zeit habe ich Matcha nur noch online bei sunday.de bestellt, da ich mit den Sorten dort nach einer Weile vertraut war und wußte was bei welchen Tee auf mich zu kommt. Aber unlängst waren meine Teereserven am Ende und ich hatte keine Lust die Lieferzeit in Kauf zu nehmen und bin direkt bei TeeGschwendner in der Innenstadt vorbei.

Ich habe mich für den Matcha Sei entschieden, das ist mit 27,5 € für eine 30g der zweitgünstigste aus der Reihe und schien mit eine gute Entscheidung zu sein, da ich die anderen nicht kenn und auch keinerlei Informationen zu Herkunft oder Herstellung des Tee bekannt waren.

Das Pulver ist luftdicht in einer Metalldose verpackt. Beim ersten Zubereiten fiel mir direkt auf, dass der Tee einen leichten Gelbstich hat, also nicht so tief grün wie ich es bspw. vom Zuiun gewohnt bin. Aber das sollte mich weiter nicht stören.

Zubereitung

Erstmal zwei gute Bambuslöffel in die Schale und etwas nicht erhitztes Wasser drauf, verrühren und dann ca 70-80 °C heißes Wasser drauf und ordentlich schlagen. Der Sei schäumt schnell und ganz ordentlich auf. Der Schaum ist eher von laubgrüner Farbe, relativ fest und relativ feinporig.

Geschmack

Sehr dezent, mässiges Umami. Wer einen eher kräftigeren Matcha mit vollem Aroma zu schätzen weiss, wird an diesem keine zu große Freude haben. Womit ich nicht sagen möchte, der Sei würde nicht schmecken. Er ist halt nur etwas dezent. Kann man trinken, wenn man keinen anderen hat, aber es gibt vollere Alternativen.