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SARS-CoV-2, mal wieder

Phew… Meine Covid-Plage ist Heute deutlich schlimmer geworden. Bisher war es wie eine leichte Grippe. Aber neu ist das Gefühl, dass mein Kopf gleich zerplatzen würde und meine Temperatur ist „etwas“ angestiegen. Entsprechend platt fühle ich mich gerade.

Schade! Ich dachte eigentlich, dass ich gut durchkomme und ich den Infekt – ohne dass der weiter nervig wird – wieder weg gehen würde. Die vorige war nicht toll aber auch nicht dramatisch. Mal sehen wie es jetzt weiter geht…

Das iPad war auch so eine grenzwertige Anschaffung.

Habe mir damals extra ein 11 Zoll pro gekauft, weil ich mir davon irgendwas in Richtung Produktivität versprochen habe. Und diesen eumeligen Magnetstift habe ich auch gleich dazu gekauft.

Bullshit.

iPadOs erstickt durch seine Restriktionen jede Form von Arbeit, die ich mir damit vornehme schon im Keim. Heute reinige ich in erster Linie den Screen und manchmal benutze es um Sachen mit dem Stift zu unterschreiben oder YouTube, Amazon Prime & Co zu schauen während ich am Schreibtisch sitze. Ich denke, das hätte ich günstiger haben können.

3 Body Problem

Ich habe mir Gestern die ersten beiden Folgen der Serie 3 Body Problem angeschaut. Da ich den Inhalt der Bücher nicht kenne, ist das gerade eine recht spannenden Angelegenheit und ich freue mich auf die nächste Folge. Ist ein paar Serien her, dass ich mit Spannung auf die nächste Folge geblickt habe.

Ja, ich weis, dass die komplette erste Staffel verfügbar ist. Aber man muss sich ja nicht alles auf einmal reinziehen.

Die Serie war auch der Auslöser mir wieder ein Netflix Abo zu gönnen. Mal sehen wie lange es dieses Mal hält…

Der Kran von Venedig

Der Kran Von Venedig
Nikon Z 7 · NIKKOR Z 26mm f/2.8 · f/8.0 · 26mm · 1/160s · ISO 64 · OpenStreeMap

Ach! Irgendwo wird da ja immer gebaut…

Ich habe mich auf das Letterbox Format von 2,35:1 oder 2:1 für Fotos eingeschossen. Damit muss der geneigte Besucher nun eine Weile leben. Und auf einem Monitor kommt das wesentlich schöner rüber, lieber Besucher mit einem mobilen Handgerät.

Spannend fand ich in diesem Fall eher die Wolken über San Marco als die letzten Sonnenstrahlen links im Foto.

Das Foto ist auf San Giorgio Maggiore auf dem großen Platz vor der Basilica entstanden. Von dort hat man einen schönen Blick auf San Marco und die Punta della Dogana. Und wenn man den Kopf nicht unter’m Arm trägt, sollte man sich es gönnen auf den Campanile di San Giorgio Maggiore zu fahren. Der Überblick von dort ist überwältigend und bei schönem Wetter kann man bis zu den Alpen sehen.

Im Laufe des Urlaubs habe ich das kleine Nikkor Z 26mm f/2.8 sehr zu schätzen gelernt. Es ist nicht nur leicht, sondern auch gerade mal so dick wie der Griff der Kamera.

Nicht so richtig da.

Pfft… es fällt mir immer ziemlich schwer auch nur nach wenigen Tages Auszeit wieder ins „richtige“ Leben zurückzufinden. Und dieses mal kommt hinzu, dass ich mir den Virus mitgebracht habe. Hat im Gepäck kaum Platz weggenommen.

Das ist nun das zweite Mal, dass ich die Plage am Hals habe. Aber zZ. ist der Infekt nur nervig und (noch) nicht schlimm, so dass ich im HomeOffice arbeiten kann. Und mit einem leicht vernebelten Kopf ist das dann auch garnicht so schmerzhaft.

buntes Rialto

Blick von der Rialtobrücke auf den abendlichen Canal Grande und die anliegenden Gebäude.
Nikon Z 7 · NIKKOR Z 50mm f/1.8 S · f/5.6 · 50mm · 5s · ISO 64 · OpenStreeMap

Das klassische Touristenfoto auf der Rialtobrücke am Abend.

Man schafft es einfach nicht abends über die Brücke zu gehen ohne ein solches Foto zumachen. Unabhängig davon, ob man selbst schon zig Fotos dieser Art hat und das Internet ohnehin davon überflutet ist.

Und Langzeitbelichtungen funktionieren dort zu einfach. Die Kamera kann einfach auf das breite Steingeländer gestellt werden. Man muss also nichtmal ein blödes Stativ mit schleppen. Ich nehme ohnehin keins mehr mit in den Urlaub. Ist irgendwie grausam wie ein Maulesel bepackt zu sein, wenn man den ganzen Tag auf den Beinen ist. Und häufig findet sich ein solider Untergrund, auf dem die Kamera positioniert werden kann.

Mir ist bisher nie aufgefallen, dass die F-stop Pro ICU in „small“ ungefähr so groß ist wie die Think Tank Retrospektive 5. Das öffnet ja quasi ganz neue Möglichkeiten, wenn ich mit einem der beiden F-stop Rücksäcke auf Reisen bin und insgesamt eher wenig Fotoequipment mitschleppen möchte.

Hotel oder Taxi

Da die nächtliche Anreise zum Flughafen Düsseldorf am Ostermontag nur möglich ist, wenn ich gewillt wäre etliche Male umzusteigen – inklusive Ersatzbus – tendiere ich gerade zu Taxi oder einen Tag vorher zum Flughafen mit einer Übernachtung im Hotel.

Kosten für Taxi und Hotelübernachtung halten sich so ziemlich die Waage. Bin da gerade noch etwas unschlüssig, was mir mehr zusagen würde.

Neulich auf dem Friedhof

Foto mit Blick von unten nach oben im Eingangsbereich der Trauerhalle. Rechts und Links sind drei Statuen zu sehen.
Nikon Z 7 · NIKKOR Z 26mm f/2.8 · f/8.0 · 26mm · 1/40s · ISO 400

Der Eingang zur Trauerhalle am Hauptfriedhof in Bochum.

Nachdem ich Gestern alles für den Trip nächste Woche auf den Weg gebracht habe, bin ich zum Hauptfriedhof am Freigrafendamm um dort eine abgelegene Bank zu finden und mir dort einen Keks zu freuen – wenn ich schonmal in der Gegend bin.

Wie vor der Pandemie geht’s im Frühling um Ostern endlich mal wieder nach Venedig. Und momentan sieht das Wetter für die kommende noch Woche recht gut aus. Aber an der Küste kann sich das halt auch schnell ändern. Ich lasse mich mal überraschen…

Husemannplatz

Husemannplatz
Nikon Z 7 · NIKKOR Z 26mm f/2.8 · f/8.0 · 26mm · 1/500s · ISO 64 · OpenStreeMap

Gestern war ich seit einer ganzen Weile mal wieder unter der Woche in der Innenstadt und hatte Zeit ein wenig herumzuschlendern.

Der Husemannplatz ist immer noch eine Baustelle. Eigentlich ist die ganzen Kortumstraße eine Baustelle. Am Fussgängerübergang am Südring wird lautstark ein Gebäude kernsaniert und auf dem Weg dahin scheppern rechts und links Sachen durch Schuttröhren in einen Container.

War ein sehr entspannender Spaziergang durch die Bochumer Innenstadt.