Terrene
Terrene ein neues Album (Bandcamp) von Aes Dana und Lauge. Gefällt mir sehr gut. Bei dem Titel Omrids musste ich die Noise Cancelling Kopfhörer zur Seite legen und richtige HIFI Kopfhörer nutzen un den Titel zu genießen.
Terrene ein neues Album (Bandcamp) von Aes Dana und Lauge. Gefällt mir sehr gut. Bei dem Titel Omrids musste ich die Noise Cancelling Kopfhörer zur Seite legen und richtige HIFI Kopfhörer nutzen un den Titel zu genießen.
Seit Gestern gib es ein neues Album von Cell (Alex Scheffer): Onwards System. Ein bisschen anders und nicht beim ersten Hören zu erkennen. Aber seit Hanging Masses und den grandiosen Livemitschnitten den Jahren zuvor ist ja auch mehr als ein Jahrzehnt ins Land gezogen.
Manchmal habe ich das Gefühl Vincent Villuis (Aes Dana) ganz deutlich durchzuhören, der das Mastering des Album übernommen hat.
Ein neues Live Album von Aes Dana. Wobei „Live“ bei elektronischer Musik nicht selten eine andere Ausrichtung hat als bei klassischen Live-Alben, die zum großen Teil davon leben die Atmosphäre eines Konzert einzufangen und über den Tonträger zu vermitteln. Bei Interstice hört man natürlich keine Zuschauer. Es geht um den Mix. So dass auch bei diesem Release wieder neben den einzelnen Dateien je Titel eine zusätzliche Datei mit dem kompletten Live Set beiliegt. Damit kann auch auf Hardware- oder Software-Playern, die Probleme haben gapless wiederzugeben, das Album ohne störende Pausen zwischen den Titeln genossen werden.
In diesem Sinne: Sitzfläche und Rückenlehne langsam in Liegeposition bringen. Die Füsse hoch. Kopfhörer auf. Und es kann losgehen.
Gestern ist das Album (a) period. von AES DANA erschienen. Sehr ambient. Etwas mehr als sonst. Gefällt mit ziemlich gut.
Gestern ist Inksveröffentlicht worden und auf Bankcamp oder der Seite von Ultimae kann man reinhören.
Musikalisch ist es unverkennbar Vincent Villuis. Was nicht heisse soll, dass der Sound sich über die letzten Alben nicht entwickelt hat und immer das Gleiche ist. Vincent Villuis bleibt seinem Stil treu und wenn das gefällt, wird man dieses Album so genießen können wie die voran gegangenen.
An einigen Stellen habe ich das Gefühl, dass es direkt an Far & Off anknüpft und Klangmuster konsequent ausgebaut und weiterentwickelt wurden.
Im Laufe des Tages habe ich bei der Arbeit das Album rauf und runter gehört. Ist perfekt für den Hintergrund beim Arbeiten, ist allerdings auch interessant genug um aufmerksam zuzuhören.
UPDATE: Und Heute ist schließlich auch die CD angekommen.
For me the very best time to taste a new tea is the late Sunday morning. Maybe I have listened to some relaxing music or read some chapter of a book. Today I did both, I read some chapters in Dan Kieran’s The Art of slow travel and listened to a spotify radio channel derived from artists as Sync24, H.U.V.A Network and Aes Dana. All in all easy listening and reading. So my mind is calmed down and I am open a better perception.
Matcha Zuiun is of Super Premium quality and comes from Uji, Kyoto. The served tea is creamy and has a strong dark green color. It tastes quite harmonic, has strong Umami is not bitter at all. I will strongly recommend sieving the tea to avoid any clumping. I left the sieving for the first cup. Bad idea! This may ruin the tea entirely.
I guess, I will enjoy this matcha quite a lot.
Hörer, die auf Carbon Based Lifeform, H.U.V.A. Network, Solar Fields und Aes Dana stehen, finden auch Asura gut.
In der Tat. Trifft zu. Sagt zumindest das musikalische Netzwerk in meinem Kopf.
Ach ja: das Preview von Solar Fields: Until we meet the Sky hat nicht zuviel versprochen. Habe ich mir, nachdem ich wieder in Deutschland war, direkt zugelegt und rauf und runter gehört.
H.U.V.A. Network (=Humans Under Visual Atmospheres) ist ein gemeinschaftliches Projekt von Magnus Birgersson (Solar Fields) und Vincent Villius (Aes Dana).
Musikalisch auch nah an den Wurzeln der beiden Akteure, chillig, ambient, downtempo. Insgesamt sehr flüssige Elektronica. Man kann sehr gut zuhören, stört aber auch nicht, wenn es im Hintergrund läuft während man liest, programmiert oder sonst was macht.
Neben den beiden Studio Alben »Distances« (2004) und »Ephemeris« (2009) gibt es noch ein Live Album »Live At Glastonbury Festival 2005« (2010), das auch klanglich ganz gut ist. Zum Reinhören würde ich alle drei empfehlen. Denn wenn eins gefällt, wird man die anderen kaum schlecht finden können.
Habe bislang leider nur die beiden Studio Alben als CD finden können und das auch schon nicht ganz günstig. Aber laut Discogs gibt es auch das Live Album als Silberling.