Das klassische Touristenfoto auf der Rialtobrücke am Abend.
Man schafft es einfach nicht abends über die Brücke zu gehen ohne ein solches Foto zumachen. Unabhängig davon, ob man selbst schon zig Fotos dieser Art hat und das Internet ohnehin davon überflutet ist.
Und Langzeitbelichtungen funktionieren dort zu einfach. Die Kamera kann einfach auf das breite Steingeländer gestellt werden. Man muss also nichtmal ein blödes Stativ mit schleppen. Ich nehme ohnehin keins mehr mit in den Urlaub. Ist irgendwie grausam wie ein Maulesel bepackt zu sein, wenn man den ganzen Tag auf den Beinen ist. Und häufig findet sich ein solider Untergrund, auf dem die Kamera positioniert werden kann.
Da die nächtliche Anreise zum Flughafen Düsseldorf am Ostermontag nur möglich ist, wenn ich gewillt wäre etliche Male umzusteigen – inklusive Ersatzbus – tendiere ich gerade zu Taxi oder einen Tag vorher zum Flughafen mit einer Übernachtung im Hotel.
Kosten für Taxi und Hotelübernachtung halten sich so ziemlich die Waage. Bin da gerade noch etwas unschlüssig, was mir mehr zusagen würde.
Chronotrains: Wie weit können Sie in fünf Stunden mit dem Zug reisen?
Hmm... Wenn ich durch dieses kleine Viertel auf Mazzorbo gehe, habe ich immer das Gefühl ich befinde mich in einer menschlichen Kolonie auf einem anderen Planeten.
Und hier hätte ein Stück aus dem bayrischen Blauer-Himmel-Archiv. Das ist eines der Fotos, die eigentlich auf dem Grund einer zig Terabyte großen Festplatte verschwinden, weil blauer Himmel!
Wieder ein Foto aus dem Archiv: Der schiefe Glockenturm von San Martino auf Burano.
Ich glaube, es ist das Touristenfoto, welches jeder bei einem Besuch auf Burano macht.