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Nach zwei Wochen GrapheneOS

Vorletztes Wochenende habe ich auf meinem Pixel 7 Pro GrapheneOS installiert. Ich habe mir für den WebUSB-based Installer entschieden. Und die Installation war so einfach wie die Seite vermuten lässt. Keine Probleme, kein Ungereimtheit. Der Spaß hat vielleicht um die zehn Minuten gedauert. Als Rechner habe ich ein MacBook mit Apple Silicone und macOS Monterey benutzt. Als Browser kam Chrome zum Einsatz.

Das sieht natürlich erstmal aus wie das Stock Android 14, das sich vorher auf dem Pixel befand. Würde ich beim Booten nicht „gewarnt“ dass ein anderen OS geladen wird und gäbe es den GrapheneOS Splash Screen nicht, müsste man nach dem Start schon genau hinschauen um am Starter zu erkennen, dass es zumindest nicht das Original vom Pixel ist.

Einstellungen und Profile

Nach der Installation habe ich einige IMHO sinnvolle Einstellungen getroffen:

In „Netzwerkeinstellungen“ und „Verbundene Geräte“ habe ich das automatische Deaktivieren von WLAN und BlueTooth eingeschaltete, wenn es nicht benutzt wird. NFC habe ich ganz ausgeschaltet und die Namen für den Hotspot und BlueTooth Gerät in was Unverfängliches geändert.

Ich habe mich entschlossen nichts weiter mit dem Besitzer Profil zu machen und für den täglichen Gebrauch ein separates Profile (ohne Google Stuff) anzulegen und zwei weitere für Google Firlefanz und Banking. Hat den Vorteil, dass ich eins der Profile einfach entsorgen kann, wenn mal was ist.

Meine Schnelleinstellungen sehen zur Zeit so aus.

Screenshot Schnelleinstellungen

Fand ich so praktisch um Kamera, Mikro & Co schnell ein- und ausschalten zu können.

Apps

Der Blick auf die Applications ist anfangs erstmal nur für den absoluten Puristen ein Genuss. Es gibt eine App für GrapheneOS App Installation, Kamera, Galerie, Einstellungen, Dateien, Taschenrechner, Telefon, Uhr und SMS/MMS. Als Browser kommt Vanadium mit und das ist gut so.

Da ich nun kein absoluter Purist bin und doch die eine oder andere App noch zusätzlich benötige, habe ich den Neo Store (schöneres Frontend für F-Droid) und damit dann den Aurora Store installiert. Um den Neo Store zu installieren habe ich Vanadium kurzzeitig die Rechte gewährt Apps aus fremder Quelle zu installieren. Und das danach wieder ruckzuck deaktiviert.

Über die mitgelieferte App „Apps“ können Google Play Dienste installiert werden, die dann hübsch in einer Sandbox laufen. Ich habe das in einem separaten Profil gemacht und es klappt reibungslos.

Über die beiden Store habe ich die üblichen Kandidaten installiert:

  • Fairmail
  • ImapNotes3. Eine Entdeckung aus dem F-Droid Store, die ich mal richtig klasse finde. ImapNotes3 speichert Notizen in einem IMAP-Postfach. Dh. wenn ich für meine IMAP-Account auf dem Mac das Feature Notizen aktiviere, kann ich unter macOS mit der Notizen Anwendungen auch auf eben diese Notizen zugreifen.
  • Megalodon. Der Mastodon Client meiner Wahl.
  • Muttis eTarif. Schnell mal nach Fahrzeiten und Verspätung im ÖPNV schauen.
  • ProtonMail & ProtonPass
  • Raindrop
  • RethinkDNS. Gegen Werbung, Tracking und andere Unsäglichkeiten, die das Internetz zu bieten hat.
  • Threema Libre, Signal & Telegram FOSS
  • Musik:
    • Tidal
    • Spotify
    • Bandcamp
    • VLC für lokale FLACs.
    • Simple Scrobbler als Audioscrobbler für last.fm
    • SmartControl für die Sennheiser Momentum TW 3
  • Vivaldi (aus Gewohnheit)
  • Organic Maps
  • Aegis Authenticator

Alle aufgeführten Apps laufen perfekt ohne Google Dienste. Bei den Apps aus dem F-Droid-Store ist das ja selbstredend, aber für die App, die über den Aurora Store installiert sind, ist da nicht selbstverständlich. USB Audio Player Pro weigerte sich zum Beispiel ohne Google Dienste zu starten. Schade! Habe ich erstmal durch VLC ersetzt. Nein, ist kein echter Ersatz.

Bei der Installation einer jeden App sollte man sich Gedanken machen, welche Rechte man der Anwendung einräumen möchte. Nicht jede App benötigt Sensoren oder Netzwerkzugriff.

Einen Kalender? Brauch ich nicht, da Bullet Journaling. Im F-Droid-Store gibt es reihenweise Kalender Apps. Habe mir aber aus Desinteresse keine angeschaut.

Was fehlt mir noch

Eine Alternative zur Android Tastatur (AOSP) könnte mir gefallen. Ich sach ma: Gboard kommt eher nicht wieder in Frage ;) Ich bin letztendlich bei Simple Keyboard hängen geblieben, aber optimal ist die auch nicht.

Und warum das ganze Theater

Für mehr Sicherheit und Privatsphäre. Welcher Vorteile GrapheneOS im Bereich Datenschutz bietet wird in dem Wikipedia Artikel kurz aufgelistet. Etwas umfangreicher ist die Feature Liste auf dem Homepage vom OS.

Fazit nach zwei Wochen

Ich kann mit dem Handy noch immer Musik hören. Sogar meine externen DACs funktionieren immer noch alle mit dem Pixel. Und auch die Uhrzeit wird auf dem AOD angezeigt. Wenn man sich allerdings an die „Komfort“-Funktionen von Android und insbesondere des Pixel gewöhnt hat (Google Lens, Audio Recorder etc), wird GrapheneOS nicht so gut gefallen. Die fallen weg. Mir fehlen sie nicht, da ich die meisten Sachen nur mal zum Ausprobieren benutzt habe. Mein Ansprüche sind in der Hinsicht nicht so hoch. Die verbesserte Sicherheit und die Vorteile in Hinblick auf Datenschutz kompensieren alles und geben mir bei dem Handy ein besseres Gefühl als bei vorangegangenen Geräten, egal ob es nur ein Android Handy war oder ein iPhone.

Ich sehen keinen Grund zum Stock OS vom Pixel zurückzukehren.

Tja… Jetzt müsste ich nur noch macOS loswerden. Aber das ist wohl ein ungleich viel schwierigeres Unterfangen.

Nikkor Z 105mm vs. Zeiss Makro Planar 2/100

Der Post lag jetzt schon ein halbes Jahr im iA Writer Archiv und wenn ich den nicht endlich mal poste, wird das nie was. Also habe ich den Staub abgeschüttelt.

Im Juli 2022 habe ich mit das Nikol 105mm Makro zugelegt. Das ist nun beinahe anderthalb Jahre her. Wird Zeit drüber zu sprechen.

Vor dem Nikkor habe ich das Makro Planar 2/100 von Zeiss für Nahaufnahmen benutzt. Das nun seit gut einem Jahr unbenutzt im Schrank liegt.

Da meine Reviews in der Vergangenheit schon nicht sonderlich technisch orientiert waren, will ich auch jetzt erst garnicht damit anfangen, sondern einfach die beiden Objektive miteinander vergleichen und was ich dazu verleitet hat das Nikkor zu kaufen und anstelle des Zeiss zu benutzen.


Ringelblume
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 105mm f/2.8 VR S · f/3.3 · 105mm · 1/250s · ISO 72

Das Makro Planar ist schwer, es ist aus Metall, es hat keinen Autofokus, keine Bildstabilisierung und einen Abbildungsmaßstab von 1:2 bei Naheinstellung. Beim Fokussieren ändert sich die Länge.
Der Look der Fotos ist der Grund warum man das Ding freiwillig benutzt. Die Handhabung ist es definitiv nicht!


Zweizahn im Schatten
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 105mm f/2.8 VR S · f/3.8 · 105mm · 1/250s · ISO 100

Das Nikkor 105mm ist leicht, es ist größtenteils aus einem hochwertigen Verbundkunststoff, hat einen brauchbaren Autofokus, hat eine Bildstabilisierung, die mit dem der Kamera zusammenarbeitet und einen Abbildungsmaßstab von 1:2 bei Naheinstellung. Die Handhabung ist ein Träumchen. Neben dem Schalter für Autofokus / Manueller Fokus hat das Objektiv noch ein Paar Knöpfe, Räder und Schalter:

  • Fokuslimiter Schalter: 29-50mm / unbegrenzt
  • Eine FN-Taste, die man im Menü konfigurieren kann. Ich habe dort ein AF Trigger hinterlegt. Jenachdem wie ich komisch ich die Kamera halte, finde ich das ungemein praktisch.
  • Ein konfigurierbaren Ring, den ich auf Blendeneinstellung konfiguriert habe. Geht schneller als vordere Kontrollrädchen an der Kamera.
  • Ein Disp-Knopf über den die Anzeige im Display des Objektivs geregelt werden kann. Blende in F-Stop, Distanz in m und Abbildungsmaßstab in 1:x sehen als Optionen zur Verfügung. Fand ich anfangs töte, da ich noch nie ein Objektiv mit Display hatte. Genau genommen hatte ich noch nie so ein modernes Objektiv. Mittlerweile schaue ich nicht mehr drauf, da es uninteressant ist und die Blende an der Kamera abgelesen werden kann.

Zwei Schwne
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 105mm f/2.8 VR S · f/5.6 · 105mm · 1/100s · ISO 250

Es könnte sein, dass das Nikkor bei 2.8 einen Hauch schärfer ist als das Zeiss bei Blende 2. Wenn dem so ist, dann allerdings auf einer Ebenen, die ich einfach nicht mehr praxisrelevant finde.

Wenn es nur um Bildqualität geht sind beide fantastisch. Ich würde mich schwer tun hier einen Gewinner auszumachen.

Wenn es um den Look der Fotos geht sieht die Sache schon anders aus. Was einem hier besser gefällt, ist natürlich eine recht individuelle Entscheidung.

Im Nahbereich bei offener Blende ist die Schärfenebene haardünn. Beim Nikkor mit 1:1 noch mehr als beim Zeiss, obwohl die Blende bis 2 öffnet. Das Bokeh ist bei beiden sehr schön. Bereiche, die ausrechend von der Schärfenebene werden butterweich dargestellt. Wobei das Bokeh vom Zeiss eine leicht aquarelle Qualität hat.

Spannend wird es im mittleren Bereich. Hier gefällt mir das Zeiss eine wenig besser. Durch den harten Cut-Off vor und hinter der Ebene, werde Objekte auf mittleren Distanz wunderbar freigestellt und erscheinen sehr plastisch. Zeiss erzählt hier von einer Anlehnung an die ARRI/ZEISS Master Prime Optiken, was neben der Blende von 2 wohl mitverantwortlich für diesen Effekt ist. Hier hat das Zeiss IMHO die Nase weit vorn.

Fotos, die ich mit dem Nikkor 105mm gemacht habe und zum Verglich Fotos, die ich mit dem Zeiss Makro Planar 2.0/100mm gemacht habe.

Update auf Android 14

Ganz toll! Da sitzt man kränkelnd zu Hause rum, hat nichts Besseres zu tun als dem Handy beim Update auf Android 14 zuzusehen und sich zu freuen, gleich mit den neuen KI-generierten Text-Bild-Diffusionsmodell-Wallpapern zu spielen.

Wie groß die Enttäuschung doch war als ich die Option auf meinem Pixel 7 Pro nicht gefunden habe, da das Feature wohl nur auf Pixel 8 Geräten zu finden ist.

Ansonsten gibt's nicht viel Spannendes. Ich habe meinen 256-stelligen Zugangscode durch eine 6-stellige PIN ersetzt. Das war's dann auch schon. Ich leg mich wieder hin...

Nachruf auf meine Sony WF-1000XM4

rechter Sony WF1000XM4 in schwarz-weiss
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 105mm f/2.8 VR S · f/3.3 · 105mm · 1/60s · ISO 125

Ach! Kann es denn wahr sein! Nach nicht einmal zwei Jahren ist die Batterie des rechten Stöpsels soweit am Ende, dass der zum einen nicht mehr voll geladen wird und dann mit der Ladung von 72% mit LDAC und ANC auch nur noch eine knappe halbe Stunde durchhält. Das Maximum liegt laut Sony bei 3,5 Stunden. Was sich mit meinen Erfahrungen in etwa deckt. Auch nach Zurücksetzen etc pp bliebt es dabei.

Der linke hingegen verhält sich etwas tapferer und wird noch bis 88% geladen. Allerdings weiss ich nicht wie lange der damit läuft, denn nur einen Stöpsel zu benutzen führt die Idee vom Noise Cancelling ad absurdum.

Einen so dramatischen Kapazitätsverlust eines Akku nach knapp unter zwei Jahren finde ich bei einem Kopfhörer in der Preisklasse schon etwas daneben. Das sind ja nicht gerade BlueTooth Ohrstöpsel vom Wühltisch.

Ich bin mir auch keiner Missetaten bewusst, wie bspw. die Dinger ewig und drei Tage an einem Ladegerät hängen zu lassen.

Vermutlich haben die einfach gerochen, dass in allernächster Zukunft das Nachfolgemodel auf den Markt kommt.

Pixel 7 Pro Scroll Issue

Das einzige Manko, dass mit beim Pixel bisher aufgefallen ist, ist das etwas rucklige scrollen. Um das zu vermeiden habe ich als Workaround das haptische Feedback deaktiviert (Einstellungen > Ton & Vibration > Vibration und haptisches Feedback > Aus) und alles war flüssig.

Wie es scheint hat Google mit dem März Update an dem Problem gearbeitet. Ich probiere es nach jedem Systemupdate mal aus und dieses Mal sieht es mit aktiviertem haptischen Feedback ganz gut aus. Vielleicht nicht so smooth wie auf einem iPhone aber OK.

Razer DeathAdder V2

Es war wieder an der Zeit für eine neue Maus. Die letzte ist schon etwas abgegriffen. Ich war zwar mit Logitech immer sehr zufrieden. Aber ich wollte einfach mal was Neues ausprobieren. Allein das Kabel ist mir wichtig. Und jeder Button weniger ist ein Pluspunkt und ein wenig Präzision kann auch nicht schaden.

Von der DeathAdder V2 habe ich vorwiegend Gutes gelesen

Razer Deathadder
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 105mm f/2.8 VR S · f/3.0 · 105mm · 1/40s · ISO 1250

Beim ersten Anfassen hatte ich das Gefühl, dass die Maus mit 82 g vielleicht etwas zu leicht sein könnte. Aber nach einem Tag habe ich mich an das Gewicht gewöhnt und finde es sogar ziemlich angenehm. Die Größe ist OK. Aber viel kleinere Hände als ich sollte man nicht haben. Nach den ersten beiden Tagen halte ich die Maus für eine töfte Alternative zur Logitech G403.

Nun benötige ich nur noch ein Notebook mit dem passenden Logo...

Mein Schlusstrich zum Tragen einer Armbanduhr

... und der Google Watch im speziellen.

Hmm… Ich denke, ich bin nicht unbedingt prädestiniert um einen ausführlichen Bericht über eine Smartwatch zu schreiben. Ich habe noch nie eine Armbanduhr getragen. Nicht als Kind oder Jugendlicher und erst recht nicht als Erwachsener. Und wäre die Google Watch kein Bonus bei der Vorbestellung des Pixel 7 Pro gewesen, würde ich auch jetzt keine Uhr tragen. Naja, eigentlich trage ich sie im Augenblick auch nicht am Handgelenk. Die fliegt hier irgendwo herum. Und das ist der springende Punkt.

Google Watch 3
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 105mm f/2.8 VR S · f/3.3 · 105mm · 1/50s · ISO 3200

Meine Eindrücke nach knapp einskommafünf Monaten:

  • Benachrichtigungen vom Handy werden angezeigt. Dh. ich bekomme allen Scheiß direkt mit. Auch wenn das Handy im Rucksack ist. Klingt auf den ersten Blick wie eine Errungenschaft, ist es aber nicht.
  • Es gibt eine Timer App, die ich gern im Büro benutze, wenn ich Tee auf lausige Art mit langen Ziehzeiten zubereite.
  • Es kann mir meine Herzfrequenz und das aktuelle Wetter anzeigen. Sehr interessant. Natürlich gibt es mehr als nur den Heartbeatsensor.
  • Außerdem hat die Uhr einen beeindruckend unpräzisen Schrittzähler. Wobei das durchaus ein Bedienungsfehler sein kann, da ich die Uhr am Handgelenk und nicht am Fussgelenk trage. Oder vielleicht wedele ich auch zu viel mit meinen Händen.
  • Der Kompass scheint mehr oder weniger in die richtige Richtung zu zeigen.
  • Und den Fitbit-Klimbim habe ich bisher ignoriert. Und ich schätze das bleibt auch so.
  • Ich schwitze stark unter dem Armband aus Gummi(?). Und das ist recht unangenehm. So dass ich froh bin, wenn ich zu Hause das Ding vom Handgelenk reißen und in die Ecke werfen kann.

Wie man sieht bin ich exakt die Zielgruppe für so ein Ding.

26mm F2.8 Z-mount Pencake Objektiv in Entwicklung

Na, endlich! Ich warte ja schon ewig auf ein pancake-artiges Objektiv für die Nikon Z Knipsen. Und hoffentlich fühlt es sich nicht so billig nach Plastik an wie das 40mm und das 28mm. Deren optische Leistung ist für den geringen Preis zwar echt OK, aber wenn man die fest in die Hand nimmt, knirschen die Dinger.
Und ich habe das den Eindruck als gäbe es beim 40mm Abrieb vom Plastikbajonett. Aber der Plastikfriemel, der da neulich auf meinen Sensor rumgammelte, kann auch woanders hergekommen sein?!

Higonokami Style Katsu Knife JT01

Higonokami Style Katsu Knife Jt01
Nikon Z 7 · NIKKOR Z MC 105mm f/2.8 VR S · f/3.2 · 105mm · 1/60s · ISO 1000

Ich habe ja einen Faible für Messer. Und das hat mich ziemlich angesprungen aufgrund der Vermischung des Higonokami mit modernen Werkstoffen.

Die Verarbeitung ist fantastisch. Es wackelt nichts. Selbst die Karboneinlagen sind perfekt geschnitten.

Google Pixel 7 Pro

Google Pixel 7 Pro
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Hmm... Da der Akku vom G8 nur noch von 12 bis mittags hielt, musste ich mir früher oder später eine neues Handy anschaffen. Und so bot sich die Option auf eine Vertragsverlängerung mit Smartphone eigentlich an. Der Spaß kostet mich monatlich knapp fünf Euro weniger als zuvor und für 260 Euro einmalig gab es Google Pixel 7 Pro.

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Ich habe meine alte Sony NEX-7 wieder ausgekramt...

Ich habe meine alte Sony NEX-7 wieder ausgekramt und den Akku geladen. Mit dem SEL16F2.8 ist die so klein, dass es noch locker irgendwo in den Rucksack gequetscht werden kann.

Das Menü ist immer noch ein Krampf. Eine der Gründe warum ich mich mit der Kamera nie so richtig anfreunden konnte. Aber das Baustellenfoto von Heute konnte ich damit recht gut machen. Wie man es auch dreht oder wendet, es sind 24 recht scharfe Megapixel. Es mag etwas qualvoll sein, die ganzen Pixel in ein Bild zu verwandeln. Aber es geht. Vielleicht bin ich auch nur etwas durch moderne Kameras verwöhnt. Vielleicht lasse ich die als Schnappschusskamera mal im Rucksack.

Zehn Jahre ist das gute Stück und macht noch Foto wie am ersten Tag. Und wenn man nicht gerade das an den Kanten etwas labberige SEL16F2.8 benutzt, werden die wohl auch Heute noch gut. Gibt es eigentlich andere E-Pancakes, die optische etwas weiter vorne sind und vielleicht nicht einer etwas normaleren Brennweite...

Mein Handy ist inkontinent

Es kann seinen Strom nicht mehr bei sich behalten. Wenn ich das Netzteil entferne, kann ich auf dem AOD beobachten wie die Akkuladung schwindet.

Ich wußte, dass dieser Tag irgendwann kommen würde. Und LG hat sich aus dem Smartphone Markt verabschiedet. Ein gebrauchtes von LG als Ersatz scheint momentan die günstigste Alternative zu sein, wenn ich weiter wert auf einen Kopfhöreranschluss lege, der nicht nur Deko ist...

Ich weiss auch nicht …

Ich weiss auch nicht was mich ja geritten hat, mir damals ein Pad zu kaufen, obwohl ich Touchdisplays vom Handy kenne. Vorwiegend bin ich damit beschäftigt das Display zu reinigen. Und dann lege ich es wieder beiseite, weil ich vergessen habe, wozu ich es eigentlich in die Hand genommen habe.

Naja, vermutlich nur um zu prüfen, ob das Display sauber ist…