13 Damen aus Metall in barocken Röcken
Auf dem kleine Markusplatz vor dem Dogenpalast (Piazetta San Marco) stehen noch bis zum 15. Juni 13 Damen aus Metall in barocken Röcken vom Künstler Manolo Valdés.
Auf dem kleine Markusplatz vor dem Dogenpalast (Piazetta San Marco) stehen noch bis zum 15. Juni 13 Damen aus Metall in barocken Röcken vom Künstler Manolo Valdés.
Ich war auf Torcello und alles was ich mitgebracht habe ist ein Foto von einem kleinen Schuppen aus Stein.
Der kleine Schuppen liegt auf einer Wiese hinter der Kathedrale di Santa Maria Assunta. Und ohne einen Kreuz auf dem Dach geht da garnix.
Und mal abgesehen von der Kirche und der Kathedrale inklusive Museum gibt es auf der kleinen Insel auch sonst nix. Naja, eine Gaststätte, ein paar kleine Brücken und Gärten. Laut dem Wikipedia Artikel soll es bei der Volkszählung von 2001 immerhin 25 ständige Bewohner gegeben haben. Das finde ich schon überraschend viel.
Spielende Kinder und chillende Erwachsene.
Nahe des Nordufers ist der Campo dei Gesuiti an der Kirche Santa Maria Assunta.
Auch ein klassisches Touristenfoto. Aufgenommen von der Ponte dell'Accademia.
Das Foto wurde in der Fussgängerzone Calle Bressagio auf Murano aufgenommen.
Ich hatte kurz zuvor was gegessen und schlenderte noch ein wenig durch die Gassen bevor ich die Fähre an der nahegelegnen Anlegestelle Murano Faro zurück nach Venedig nehmen wollte.
Der Herr saß dort eine ganze Weile vertieft in einen Podcast oder Musik oder sonstwas...
Ich hätte es ja beinahe vergessen: Das diesjährige Magnolien Foto.
Aufgenommen habe ich das Foto schon Mitte März als die Magnolie am Hauptfriedhof in Blüte stand.
Wohngegend im Quartier Madonna dell’Orto im Stadtteil Cannaregio in Norden von Venedig unmittelbar an der Lagune.
Auf meinem Rückweg von Burano bin ich an der Haltestelle Orto ausgestiegen und durch diese fast menschenleere Wohngegend gelaufen. Da soll nochmal jemand sagen Venedig sei überlaufen. Abseits der touristischen Hauptattraktionen ist deutlich weniger los. Gerade war ich noch auf einem vollen Boot und fünf Minuten später bin ich durch leere Straßen gelaufen.
Ich finde, das sieht ja einigermaßen anstrengend aus. Gerade außerhalb der kleinen Kanäle in der offenen Laguna mit einigermaßen Wellengang.
Ach! Irgendwo wird da ja immer gebaut…
Ich habe mich auf das Letterbox Format von 2,35:1 oder 2:1 für Fotos eingeschossen. Damit muss der geneigte Besucher nun eine Weile leben. Und auf einem Monitor kommt das wesentlich schöner rüber, lieber Besucher mit einem mobilen Handgerät.
Spannend fand ich in diesem Fall eher die Wolken über San Marco als die letzten Sonnenstrahlen links im Foto.
Das Foto ist auf San Giorgio Maggiore auf dem großen Platz vor der Basilica entstanden. Von dort hat man einen schönen Blick auf San Marco und die Punta della Dogana. Und wenn man den Kopf nicht unter’m Arm trägt, sollte man sich es gönnen auf den Campanile di San Giorgio Maggiore zu fahren. Der Überblick von dort ist überwältigend und bei schönem Wetter kann man bis zu den Alpen sehen.
Im Laufe des Urlaubs habe ich das kleine Nikkor Z 26mm f/2.8 sehr zu schätzen gelernt. Es ist nicht nur leicht, sondern auch gerade mal so dick wie der Griff der Kamera.
Vom Boot auf den Tisch. Ein kleines Boot hält als Verkaufsstand für Frischwaren her.
Am Ende der Via Giuseppe Garibaldi teilt sich durch einen Kanal in Fondamenta Sant'Ana und Fondamenta San Gioachin. Am Ufer Sant'Ana ist das Boot angelegt.
Das klassische Touristenfoto auf der Rialtobrücke am Abend.
Man schafft es einfach nicht abends über die Brücke zu gehen ohne ein solches Foto zumachen. Unabhängig davon, ob man selbst schon zig Fotos dieser Art hat und das Internet ohnehin davon überflutet ist.
Und Langzeitbelichtungen funktionieren dort zu einfach. Die Kamera kann einfach auf das breite Steingeländer gestellt werden. Man muss also nichtmal ein blödes Stativ mit schleppen. Ich nehme ohnehin keins mehr mit in den Urlaub. Ist irgendwie grausam wie ein Maulesel bepackt zu sein, wenn man den ganzen Tag auf den Beinen ist. Und häufig findet sich ein solider Untergrund, auf dem die Kamera positioniert werden kann.
Das Haus Custodis auf der Isenburg in Hattingen.
Zwischengeschoß der U-Bahnhaltestelle Bochum Lohring.
Der Eingang zur Trauerhalle am Hauptfriedhof in Bochum.
Nachdem ich Gestern alles für den Trip nächste Woche auf den Weg gebracht habe, bin ich zum Hauptfriedhof am Freigrafendamm um dort eine abgelegene Bank zu finden und mir dort einen Keks zu freuen – wenn ich schonmal in der Gegend bin.
Wie vor der Pandemie geht’s im Frühling um Ostern endlich mal wieder nach Venedig. Und momentan sieht das Wetter für die kommende noch Woche recht gut aus. Aber an der Küste kann sich das halt auch schnell ändern. Ich lasse mich mal überraschen…
Während eines Spaziergangs über den Blumenfriedhof.
Manchmal, wenn ich ansonsten nur ziellos umher laufen würde, mache ich eine kleine oder größere Tour über die Friedhöfe, die etwas abseits um das Stadtzentrum verteilt liegen. So auch neulich.
Ein ausrangierter Sessel auf einer kleinen Wiese.
Der Eingang zum kleinen Friedhof an der Lindener Straße.
Nun arbeite ich schon seit über zahn Jahren in Linden. Aber Heute habe ich das erste Mal das Turmhaus der ausgedienten Feuerwache fotografiert.
Zwei Kanadagänse flanieren auf dem Platz vor der Trauerhalle des Friedhofs Freigrafendamm.
Fußgängerweg vor der einem Firmengebäude. Im Hintergrund zwei große Steinstatuen.